Psyche – die besten Beiträge

Ich hatte einen Traum wo meine Cousine meinem Bruder zur Verabschiedung ein Bussi gegeben hat. Mir hat sie im Traum zur Verabschiedung stattdessen nur die Hand gegeben- darüber war ich frustriert und enttäuscht. Ihr Freund war auch da, er hat aber nur neben ihr gesessen. Davor gab es scheinbar ein Fußballspiel wo ich als einziger für die eine Mannschaft war- der Rest der anwesenden Menschen waren alle für die andere Mannschaft. Was bedeutet der Traum- im echten Leben habe weder ich noch mein Bruder etwas mit meiner Cousine zu tun.

Ich hab das Gefühl das mir die Leute in meiner Umwelt egal sind also auf einer Emotionalen ebene. Stumpf gesagt bin ich manchmal ein A... aber nicht egoistisch sondern rücksichtslos.

Trotzdem bin ich beruflich und im Ehrenamt dabei Leuten auf einer sachlichen Ebene zu helfen aber nicht weil sie mir was bedeuten sondern weil das meiner Meinung nach das Richtige ist.

Das schafft irgendwie einen großen Kontrast den ich nicht verstehen kann.

Gibts da irgendwas was man machen kann.

Und schlagt nicht Psychologe oder sowas vor. Das mach ich nicht.

Ich habe ein Anliegen welches mich momentan sehr beschäftigt.

Also ich habe drei tote Geschwister welche aber allerdings alle schon während oder kurz nach der Geburt verstorben sind. 2020,2023,2024

Also am 12.Mai 2024 ist meine Schwester gestorben und das ist also ihr erster Geburtstag also in ein paar Tagen. Diese Tage sind immer hart für mich da ich zwar täglich an sie denke aber immer wenn dann der Todestag kommt es schon härter ist. Und es belastet mich folgendes..

Ich habe das Gefühl das ich kein Recht dazu habe traurig zu sein. Ich meine es gibt so viele Menschen welche ihre Eltern verloren haben oder ihre Geschwister welche sie schon lange kennen.

Und dann komme ich und bin traurig wegen meiner Schwester obwohl ich sie nie gekannt habe. Sie kam am 12 Mai letztes Jahr auf die Welt und verstarb eine knappe Stunde später. Ich habe sie nicht gesehen (außer auf Fotos). Und eben 9 Monate mitgefiebert und gehofft das sie überlebt aber sonst hatte ich keinen Bezug zu ihr.

Also wieso bin ich traurig ? Ich drehe jetzt schon zwei Wochen vorher durch mit dem Wissen das bald ihr erster Todestag ist. Das sie jetzt eigentlich schon ein Jahr bei uns wäre. Ich denke oft an sie und immer und immer wieder spielt sich die Situation in meinem Kopf ab wie meine Mutter es mir erzählt hat..erst von der Schwangerschaft dann von dem Tod.

Aber sobald ich merke das ich traurig bin, mache ich mich selber fertig. Ich meine- wieso bin ich traurig? Ich habe doch garkein Recht dazu. Ich habe meine Eltern und 4 lebende Geschwister..also warum stelle ich mich so an? und anschließend fühle ich mich dann schlecht das ich sowas denke weil sie ja trotzdem ein Mensch ist/war und noch dazu meine Schwester. Stelle ich mich an? Habe ich ein recht traurig zu sein? Ist es lächerlich von mir das ich traurig bin? Ich habe immer Angst das Menschen sich denken „warum ist die denn traurig sie kannte ihre Schwester ja nicht mal. Die soll sich nicht so anstellen „

Ich weiß das klingt dumm und ist ein ziemliches Luxus Problem. Aber dennoch macht es mich fertig.

Deswegen würde ich gerne eure ehrliche Meinung dazu wissen. Für einen Rat bin ich immer offen

Ich habe das Gefühl ich weiß in meiner Theorie genau wie was wo warum und mit wem aber irgendwie ist es nur in meinem Kopf in der Theorie aber die Praxis zeigt sich ganz anders ich komme irgendwie seitdem ich im psychiatrischen Rahmen keiner hält sich an mir auf ich fühle mich absolut verzweifelt...

Ich wünsche mir einerseits auch einen guten Menschen in meinem Leben aber andererseits soll er mich auch nicht so überfordern und ich möchte nicht mehr so am Rad drehen dass ich schon das eigene habe ich weiß gar nicht wie ich es in Worte fassen soll man ist schon beim Psychiater man kriegt so Tabletten ja wo soll das denn noch hinführen...

Ich meine, wenn man ein Kind bekommt, dann behandelt man es doch liebevoll.

Warum gibt es Eltern die ihre Kinder schlagen und beleidigen? Was ist der Sinn dahinter?

Nicht wortwörtlich verstehen...

für das sich eine Kollegin nicht mehr meldet, hat sie letzte mal heute um 17 Uhr in mein Status geschaut. 🤔

Sie hat Asberger Symptome und hatte mich durch ein Fehler von mir mich fertig gemacht. Hatte eine gemeinsame Kollegin gesagt das sie Autismus hat. Aber die Geschichte fing so an.

Die Kollegin war in Indien 🇮🇳 und als sie nach Deutschland zurück wollte, hatte ich gesagt das sie auf sich aufpassen sollte. Wie man das so sagte, daraufhin hat sie mich zurrecht gestutzt das niemand sagen kann was sie machen sollte, dabei war es nicht böse gemeint. Da ich selber Psychische Probleme habe hat mich sehr getroffen. Die andere Kollegin hat es gemerkt das ich wieder an Suizid gedacht hatte und meinte das ich sie verlassen sollte und den Kontakt mit ihr abbrechen sollte. Mein Kommentar war das war das sie durch ihre Krankheit nichts dazu kann. So hatte ich ihr gesagt das sie Autismus hat.

Durch den letzte Problem hatte ich das auch noch erwähnt das sie das weiß. Sie wollte eigentlich nichts mehr von mir wissen. Was ich auch akzeptiere und ihr nicht mehr schreibe. Aber ich sehe immer das sie in mein Status schaut und Frage mich was sie eigentlich will.

Definiert erfolgreich selbst: kann Produktivität sein oder auch einfach nur positive Gefühle und Spaß.

Wenn es Vorteile hat oder man Spaß daran hat z.B. durch Fotos.

Mögliche Beispiele:

• Mehr oder längere Träume durch mehr Fotos
• Stimmen hören (Geschichten, Storys, mehrere Jahre eines Lebens, Assoziationen etc.)
• Halluzinationen (Fortsetzungen von irgendetwas, Bilder, Ablauf eines alternativen Lebens vorm geistigen Augen usw.)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Also mindestens 1000 Bilder auf einmal.

Was meint Ihr? Wenn es bei bestimmten Krankheitsbildern Effekte gibt, die positiv sind z.B. man keinen Schaden dabei nimmt, wäre es gut, sich mit etwas bestimmten Dingen zu triggern?

Die meisten sind gegen ihren Willen im Kinderheim. Und das über Jahre.

Symbolbild ("cog in a machine")

Wenn man als Beispiel aufgrund einer Behinderung in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeitet und Arbeitskollege XY hat eine funktionelle neurologische Störung (egal ob man es weiß oder nicht), wenn bei Person XY lustige Dinge bei heraus kommen, so ähnlich wie mit Gisela bei "Gewitter im Kopf" in dem Youtube Videos, darf man so etwas ausnutzen und es humorvoll nutzen oder soll man so etwas trotzdem nicht machen?

Also je nach dem, was man genau mit Person XY macht, das lustige Wörter, Sätze oder Situationen bei herauskommen und man irgendwelche Trigger verwendet.

Was meint Ihr?

Hi, also wollte das einfach mal fragen weil ich grade viele fragen habe und mich selber nicht verstehe, ich wollte einfach mit jemanden darüber reden um eine klare Antwort zu kriegen denn ich weiß nicht was ich machen soll oder wie ich weiter lebe wenn diese Frage für immer und ewig offen bleibt. Also ich meine eine klare Antwort kriege ich wahrscheinlich nicht aber einfach klarer zu sein würde schon reichen wisst ihr?

Und wenn ja wo kann man so jemanden finden? Ich lebe in Thüringen und weiß nicht ob es soviele Psychologen gibt die auf sowas spezialisiert sind

Danke für die Antworten im voraus

Hey Leute, und zwar geht es darum, dass ich gerade in einer Ausbildung bin. An sich. Ist es eigentlich alles ganz in Ordnung.

Leider gibt es aber ein paar Probleme in meiner Arbeitsstelle, weswegen ich nach einer neuen Suche. Jetzt ist mir aber schon aufgefallen, dass ich eigentlich jedes Wochenende sehr platt bin eigentlich nur schlafen möchte was ich aber auch schade finde denn irgendwie schafft es jeder um mich herum am Wochenende etwas mit Freunden zu unternehmen oder andere Dinge locker zu machen.

Wie ist es bei euch? Wie fühlt ihr euch nach einer langen Arbeitswoche? Habt ihr Tipps oder wisst ihr, woran es liegen könnte?

ich danke für alle Antworten im Voraus

Unter Kindern gibt es keinen Rassismus. Kinder wollen keinen Krieg. Kinder spalten nicht.

Im Gegensatz zu manchen Erwachsenen.

• Person A hat Unruhe in Abteilung XY gebracht und hat alle von der Arbeit abgehalten.
• Person B hat sich von Person A mitreißen lassen.
• Da Person XY eine funktionelle neurologische Störung, wurde er/sie durch Person A und Person B verändert.
• Person A wird versetzt, aber Person B bleibt in Abteilung XY.
• Person XY kabbelt oft mit Person B, nimmt Person B in Schwitzkasten oder macht anderen Blödsinn.

Person B lässt sich auch von Person XY mitreißen und macht mit wie z.B.:

• Blödsinn mit Arbeitsmaterialien z.B. Person XY damit ärgern, bewerfen etc.
• Person XY an die Wand oder an dem Tisch drücken.
• Beim umarmen Person XY so feste wie möglich drücken.
• Person XY in eine Ecke drängen und mit beiden Händen Händen gegen die Wand, damit Person XY nicht weg kann.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was wäre der Unterschied, ob:

• man nicht weiß, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat
• man hat erfahren, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat und man macht deshalb immer mit, auch wenn bei Person XY lustige und/oder witzige Dinge bei herauskommen.

Was könnte passieren? Was gäbe es bei beiden Möglichkeiten für Unterschiede?

Was meint Ihr und kennt Ihr solche Fälle?