Polizei – die besten Beiträge

Polizei rufen bei Kinderspanner?

Ich hatte gerade ein sehr unangenehme Begegnung. Ich saß am Bahnhof, neben mir ein Junge. Da kam ein Mann der sich neben den Jungen setzte ihn ein Zettel mit seiner Telefonnummer gab und meinte er soll ihn anrufen wenn er Probleme hat. Ich habe den Mann dann böse angeschaut und er hat nichts weiter gemacht.

Der Zug kam der Junge und ich sind beide eingestiegen der Mann hinterher und ist uns nach, ich habe mich dann neben den Jungen gesetzt, der Mann ist an uns vorbei und in das neben Abteil.

Der Junge teilte mir dann mit, dass er sein Ticket nicht mehr findet. Dann kam der Mann zurück. Sprach den jungen wieder an,meinte zu ihm er hätte kein Ticket und der Schaffner hätte schon bescheid bekommen und er wünscht ihn viel Spaß.

Dann ist er wieder weg. Der Junge hat mir gesagt, der Mann hätte sei ihn schon unterwegs begegnet.

Ich muss eine Station vor dem Jungen aussteigen, habe zu ihm gesagt er soll mit mir aussteigen und dann am Ende des Zuges wieder einsteigen und hoffen dass der Mann nicht sieht dass er wieder einsteigt.

Da der Typ weiß dass der Junge sein Ticket verloren hat, kann ich nur mutmaßen, dass er das Ticket hat und weiß wo der junge hinfährt. Mir gefällt das ganze nicht. Ich weiß nicht ob ich wenn ich aussteige, die Polizei anrufen soll und denen dann sagen soll dass der Junge wahrscheinlich verfolgt wird? Die werden ja sicherlich keinen Polizei Konwei am Bahnhof hinstellen?

Ich bin echt verunsichert gerade.

Kinder, Polizei, Straftäter

Komprimisse zwischen Fahrradfahrer und Autofahrer?

Heyo,

es wird ja momentan momentan weider heiß diskutiert, wem jetzt die Straßen gehören Rad oder Auto. Da das Leben aber kein entweder oder ist, sondern aus vielen Kompromissen besteht.

Welchen Komprimissvorschlag habt ihr, damit es keinen Streit zwischen beiden Parteien mehr gibt?

Meiner ist folgender.

In ganz Deutschland bleibts wie gehabt, wenn Fahrradwege vorhanden sind (Fahrradschutzstreifen gehören für mich nicht zu den Radwegen, weshalb ich sie hier komplett ausschließe).Fahrräder brauchen Kennzeichen. In allen Orten wo es keine Radwege gibt, gilt Innerorts 30kmh und außerorts 70kmh. Die Bremswege sind deutlich kürzer was gefährliche Situationen deutlich verrringern würde. Es kann besser überholt und somit sich schneller wieder in den fließenden Vehrkehr eingeordet werden. Zudem muss jedes Fahrrad und Auto am Lenkrad bzw Seitenspiegel automatische Abstanderkennungausgestattet sein, welcher den gesetzlichen Abstand überwacht. Wenn ein Fahrrad zu nah an einem Auto ist (Thema Ampelschleicher) oder ander rum, nicht der Abstad eingehalten wird, werden alle Infos automatisch an die Bußgeldstelle geschickt und es gibt ein Bußgeld. Der Vorgang kann auch Problemlos automatisiert werden.

Mit den Kompromiss könnte ich Leben und es währe für alle ein Stück sicherer.

Bitte bedenkt, es geht hier wirklich nicht um entweder oder, sonderm um Vorschläge die man auch realistisch umsetzen kann. Kritik und berechtigte Korrekturen, meines Vorschlages werden gerne gesehen.

Auto, Fahrrad, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrrad fahren, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln

Aufdringlichen Menschen im Haus in die Schranken weisen?

Hallo Leute,

ich hätte eine Frage: Angenommen zwei (eng) verwandte Leute (A+B) wohnen in einem Haus als Eigentümer. Ein anderer Verwandter (C) ist auch Miteigentümer, wohnt aber nicht dort. Kommt allerdings immer wieder als Besucher und das ist auch erstmal in Ordnung so.

Nun allerdings meint C immer wieder mal B angehen zu müssen, bezüglich diverser Dinge betreffend A: was B arbeitet oder nicht arbeitet, hilft oder nicht hilft - diverse sachliche und menschliche Dinge eben. C nun kann hier zum einen sehr forsch auftreten und lässt auch Argumente von B z.T. nicht gelten, bzw. legt die nach eigenen Maßstäben aus. Meint auch als neutrale Person zwischen A und B vermitteln zu müssen und ist da sehr hartnäckig und dominant. Direkte Verneinungen bewirken eher das Gegenteil, als dass er noch hartnäckiger wird und mehr Druck aufbaut. C hat einen pädagogischen Beruf und so ergibt sich bisweilen der Eindruck, dass B von ihm erzogen werden soll bzw. irgendwelche Zusagen abluchsen will.

Könnte noch viel mehr schreiben, aber das hilft nicht - vielleicht kurz: B hat das Gefühl, dass C nicht wirklich zu fassen ist und das Gespräch nach seinem Willen lenkt und nicht neutral nach Argumenten.

Die Sache ist nun die: gibt es hier die Möglichkeit, dem auf irgendeine Art einfach entgegenzutreten? Bzw. ab wann geht dieses Verhalten in eine strafbare Richtung: Besuchsrecht i.O., aber wenn B sich durch diese Person C bedrängt fühlt und schon vor jedem Gespräch weiß, was wohl wieder kommen wird, das Gespräch ablehnt und der andere dann immer aufdringlicher wird, lässt sich das auch mit einem Hinweis auf strafrechtliche Konsequenzen beenden?

Vielen Dank und Grüße
Christian

Polizei, Psychologie, Strafrecht, aufdringlichkeit

Gefährder Ansprache bei der Polizei?

Hallo,

wollte gerne wissen ob jemand Erfahrungen mit Gefährder Ansprachen der Polizei hat.

Ich habe eine solche erlebt, vollkommen berechtigt, da ich mich zu einer Onlinebedrohung habe verleiten lassen. Das steht außer Frage.

Nun würde ich gerne wissen wie so etwas normal Abläuft, was Ziel/Gegenstand der Ansprache ist und wie diese verlaufen sollte.

In meinem Fall war es so das mich ein Beamter, nachdem 3 Kollegen den Raum verlassen haben, angeschrien hat, mich fragte was da los war, ich sagte, es handele sich um ein laufendes Verfahren und ich habe Anzeige erstattet. Er meinte dann immer noch schreiend, das sei nicht wahr, meine Anzeigegründe wären gelogen und er wolle mich in die Psychiatrie einweisen lassen.

Als ich Ihn dann fragte warum er so mit mir redet und was das soll, und das ich zu einem gesitteten Gespräch über die Situation bereit sei, hat er weiter geschrien ich solle die beteiligten, bedrohten Personen in Ruhe lassen und hat weitere Äußerungen nicht mehr zugelassen.

Ich habe auch kein Protokoll erhalten oder musste etwas unterschreiben. Eigentlich hat der Beamte mich 2 Minuten lang angeschrien und ich habe auch gar nicht so richtig verstanden was er genau sagen wollte, weil er Einiges durcheinander und unzusammenhängend geschrien hat. Ich war verdutzt, habe mir seinen Namen und Position geben lassen, worauf er gegangen ist. Nun wurde mir angeraten mich auf einer anderen Dienststelle zu melden wenn ich Fragen oder Beschwerden habe, aufgrund des Interessenkonfliktes.

Wenn jemand Informationen zum Ablauf oder auch genaue Gesetze kennt, bitte ich um Rat.

Dank und Grüße, Holger.

Polizei, E-Mail, Anwalt, Gesetz, Gewalt, bedrohung, Beschwerde, delikt, Dienstaufsichtsbeschwerde, Gesetzeslage, schreien, Straftat, Umgang, Ablauf, Befangenheit, Vorgang

Warum hilft die Polizei nicht?

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zuhause ist es einfach nur anstrengend. Es fühlt sich nicht wie Familie an, eher wie ein Ort, wo ich funktionieren muss egal, wie es mir geht. Manchmal sind es die Worte, manchmal mehr. Es hinterlässt Spuren, nicht nur auf der Haut, sondern vor allem tief in mir drin.

Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin mit all dem Schmerz. Ich hab angefangen, mich selbst zu verletzen. Uch habe mehrere suizidversuche hinter mir. Dass ich überhaupt noch da bin ist ein Wunder es war schon oft echt kritisch. Ich bin Esssgestört und wiege momentan um die 37 Kilo und bin 1,80 groß.

Als ich dann weggelaufen bin, war das kein einfacher Schritt. Ich hatte solche Angst, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab gehofft, bei einer Mädchen Unterkunft Nachts unterzukommen, weil ich dachte, sie versteht mich und helfen mir einfach raus. Stattdessen wurde die Polizei gerufen. Und auf einmal war ich kein Mensch mehr mit Gefühlen, sondern nur noch ein Fall es wurde nur schlimmer.

Auf der Wache ist alles über mir zusammengebrochen. Ich war wie weg, hab kaum noch was mitbekommen. Ich wollte einfach raus, irgendwie entkommen bin sogar aus dem Fenster von der Wache gesprungen und wieder abgehaun. Klar war das nicht klug, aber ich war komplett überfordert. Wieder auf der Polizeiwache bin ich als umgekippt und dissoziert.Dann kam der Krankenwagen und ich wurde mit Blaulicht und Polizeischutz in eine geschlossene Einrichtung gefahrenworden. Da sie gesagt haben ich wäre selbstgefährded. Es waren um die 15 Polizisten. Ich habe versucht aus dem RTW abzuhauen bin nur leider nicht weit gekommen. Ich dachte, es wird jetzt vielleicht besser aber es war einfach nur still. Kein echtes Gespräch, kein echtes Interesse. Nur Regeln, Maßnahmen, Sicherheit.

Ich glaube, was mir geholfen hätte, wäre jemand gewesen, der wirklich hinhört. Der nicht sofort mit Vorschriften kommt, sondern fragt: "Wie fühlst du dich? Was brauchst du gerade?" Einfach mal Mensch sein. Mich an die Hand nimmt und mich einfach von zuhause rausholt. Das hätte so viel verändert.

Therapie, Familie, Angst, Stress, Polizei, Einsamkeit, Trauer, Eltern, Gedanken, abhauen, Depression, Essstörung, Klinik, Psyche, Selbstmord, Abhauen von Zuhause, geschlossene psychiatrie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Polizei