Physik – die besten Beiträge

Woher wissen wir das? Bzw warum glauben wir das eigentlich

Hallo,

hier eine Physikaufgabe in englisch:

"In optics, the index of refraction of a liquid is defined as where i is the angle at wich the light is incident on the liquid from the air, and r is the angle of the refracted light in the liquid.

If the angle of incidence is increasing at the rate of 0,05 rad/min., what is the rate of change of the angle r when i = 10° for benzene, for wich n is 150.

ich habe



 

wie finde ich 



Danke für eure Kommentare.

MfG

usmi

Die offizielle Geschichte meint, dass aus dem Nichts, Raum, Zeit und Materie beim Urknall entstand.

Davor, soll es nichts von den Dreien gegeben haben.

Was soll dass aber sein, was nun in dem Universum dafür sorgt, dass nicht ebenso, aus dem Nichts, alles verschwindet?

Immerhin ist doch alles, aus dem Nichts entstanden und ich halte es für sehr realistisch, dass aus dem Nichts, alles verschwinden kann.

Es sollte somit, gewisse Garantien geben, welche wir kennen, welche aufzeigen, dass das Universum auch morgen hier sein wird.

Weil wenn nicht, dann ist das doch ziemlich riskant, wo wir sind.

Hallo!

Ich studiere Physik zum ersten Semester in Köln und habe Mega Schwierigkeiten bei meiner analysis-Vorlesung und komme deswegen mit den Übungen die wir auf bekommen (und bewertet werden) nicht mit. Teils weil die Dozentin viel Wissen voraussetzt (welches ich und andere nicht haben), und weil mein Weg zur Uni jeden Morgen 2 Stunden lang ist und die Vorlesungen für 8 Uhr morgens beide gelegt sind. Ich müsste also dienstags und freitags um (spätestens) 5 Uhr aufstehen…

Gibt es gute Bücher mit denen ich lernen kann? Natürlich hab ich ja auch den Skript, aber da steht vieles einfach nicht drinn…

danke im Voraus :)

Ich habe mal eine Doku gesehen, dass es in Grönland im Winter ganzen Tag dunkel ist. Ist das ganz allgemein so, dass die Tage kürzer sind je weiter im Norden? Also ist zum Beispiel auch in Hamburg der Tag jetzt kürzer als in Wien?

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit einem Physik Studium trotz etwas Schwierigkeiten in der Mathematik?
mich erkläre das kurz:

ich habe eine Leidenschaft für Physik schon seit ich klein bin (ist meine autistische Interesse), ich hatte in der Grundschule und den ersten Jahren der weiterführenden Schule eine sehr schlechte und schwierige Mathelehrerin, wurde bestraft für nicht verstehen und habe dadurch eine schwäche entwickelt, mittlerweile ist diese weitestgehend ausgewachsen, allerdings benötige ich um Mathe zu verstehen detaillierte Erklärungen und muss viel üben. Ansich macht mir Mathe Spaß, besonders aber eben in Kombi mit Physik, physikalische Konzepte versteh ich gut.

Ich durfte im Rahmen eines Schüler Projekt bereits Kurse in der Physik besuchen, trotzdem bin ich unsicher, mir fehlt häufig die intuitive Sicht auf Mathe und ich erkenne nicht sofort was da steht (wenn man Mathe jetzt wie eine Sprache betrachtet), beziehungsweise was hinter den Zeichen und Zahlen steht.

hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Situationen oder kennt vielleicht sogar ein Buch dass das Thema behandelt? Ich kann da ja nicht die einzige sein.
danke scjonmal

Man hört ja viel vom sogenannten Planeten Neun.
Denkt ihr, es gibt ihn? Oder haben die Abweichungen eine andere Ursache?

Der Griff ist aus Plastik. Bin ich dann trotzdem isoliert wenn ich beim wischen eine offene Leitung an einem kaputten Gehäuse eines Elektrogerätes herankomme?

Und kann ich mich nur verstehen, wenn ich die Wahrheit erkennen kann?

Steckt die Lösung darin, die Welt zu ergründen?

Verstehe ich die Welt dann verstehe ich mich auch selber.

Kann ich nur verstehen wenn ich weise und vernünftig bin?

Wir müssen uns verändern weil wir in einer Welt existieren, die sich verändert.

Der Sinn der Welt ist, dass wir uns entwickeln.

Hallo,

ich habe hier eine Aufgabe über related rates (verkettete Änderungsraten ?) auf englisch.

"In the study of polarized light,under certain conditions, the intensity of transmitted light is given by



where

is the maximum intensity and θ is the angle of transmission.



when θ = 60°, and θ is changing at the rate of 0,03 rad/s, find the rate of change of

when θ = 60° "

Das correkte Ergebnis ist -0,831 units/s

aber ich komme nicht zu diesem wert mit meiner Berechnung:





Ich bekomme das

nicht weg !

Danke für jeden Kommentar.

Da es Zeit nicht gibt ist die welt nicht entstanden.

Wer also an die Zeit glaubt kann die Welt nicht verstehen.

Aber Zeit selber existiert nicht, weil wenn es nichts gibt, dann kann man die Zeit auch nicht bestimmen.

Das Universum existiert im nichts, also ist vom nichts umgeben.

Dort gibt es eindeutig keine Zeit.

Das Universum existiert also im zeitlosen nichts.

Wir existieren nur, weil der Raum sich verändert.

Ich habe gestern und heute gegen 19Uhr am Himmel im Westen "Sternenreihen" gesehen, gestern waren es nur 4, heute 9 "Sterne".

Es sah quasi aus, wie eine Gerade aus leuchtenden Punkten, wie mit Lineal gezeichnet, so /. Ich habe die "Sterne" durchgehend beobachtet, da es ja nicht plötzlich neue Sterne gibt und ich voll verwundert war, und die haben sich gestern und heute von unten her einfach aufgelöst, einer nach dem anderen ist vom Himmel verschwunden.

Was war das, kann es jemand erklären?

Ist das nicht voll schlecht? Kennt sich hier jemand aus? Halbwissen bringt wenig. Dankeschön!