Es gibt keine Zeit, sondern der Raum verändert sich ständig, indem wir leben und ein Teil von sind.
Wir existieren nur, weil der Raum sich verändert.
Stellst du auch eine Frage?
Das ist meine These.
6 Antworten
Ohne Zeit keine Veränderung. Deshalb ist deine These nicht schlüssig, wenn du zugleich Veränderung des Raumes akzeptierst. Und worauf sich unsere Existenz aufgrund der Änderung des Raumes stütze - ganz ohne Zeit -, ließe sich nicht erklären. Gäbe es keine Zeit, also Abfolge, Entwicklung, Veränderung, würdest du sicher nicht einmal existieren. Dann würde sich nichts ändern, würde alles unveränderlich verharren. Alles würde bleiben, wie es ist. Wie erstarrt. Und vollkommen still. … Alles geschieht aber in Raum UND Zeit. Wo sonst und Schritt für Schritt, wenn nicht in Raum UND Zeit? DAS aber kann man überall sehen und erleben. Ganz ohne große Mühe und krude Thesen, die niemandem nützen.
Ohne Zeit keine Abfolge, kein Schritt für Schritt, keine Veränderung. Zeit beschreibt nicht, sondern ermöglicht die Veränderung.
Und du schaffst Zeit ab, in der die Dinge laufen. Du hast schließlich nur behauptet, Zeit gäbe es nicht. Veränderung braucht aber Zeit. Genauso wie du Zeit brauchst, das zu verstehen. Zeit ist nicht nur eine Maßeinheit. Auch den Raum gibt es und ist nicht nur Maßeinheit. Ohne Zeit läuft gar nichts. Ob mit oder ohne uns. Zeit ist einfach da.
Ich brauche keine Zeit um zu verstehen.
Dafür muss ich denken um eine Erkenntnis zu gewinnen.
Da kann man auch in die Irre gehen. Erkenntnis gewinnt man nicht nur aus Denken, sondern auch aus Anschauung. Du sagst, Zeit sei nur Maßeinheit zum messen usw. Aber in Wahrheit ist Zeit von uns unabhängig. Sie läuft auch ohne uns. Und wären wir nicht da, die Zeit durch Einteilung greifbar zu machen (wir legen fest, wie lange eine Minute ist usw - aber das ist willkürlich), liefe sie einfach ohne uns weiter. Ohne (nur) Maßeinheit zu sein. Zeit ist der Rahmen der Veränderung. Ohne Zeit keine Veränderung. Die sind siamesische Zwillinge. Sozusagen. … Wer sich nicht die Zeit nimmt?
Aber Erkenntnis kommt auch nicht sofort, sondern nach und nach. Erkenntnis, so sagt man dann halt, braucht so ihre Zeit. Irgendwann dämmert's. … Ohne Zeit keine Veränderung. Auch nicht im Wissen, in der Erkenntnis. Daran kommt man nicht vorbei.
Wenn es Zeit gäbe gäbe es sie immer.
Sie beginnt mit dem Urknall.
Das ist unlogisch und Unsinn weil Zeit nicht entstehen kann.
Gäbe es die Zeit schon immer dann wäre das Universum schon zuende.
Komische Schlussfolgerungen. Nicht nachvollziehbar. Nur Effektehascherei. Du siehst, ich bin nicht im geringsten beeindruckt. Sorry. Ist nicht persönlich gemeint.
Die Welt funktioniert logisch und darum kannst du die Welt nur logisch verstehen.
Dann denke und argumentiere logisch und hör auf, solche verwirrenden und verwirrten Texte zu schreiben, die keiner versteht. Rede ganz normal ohne diesen Firlefanz. Und versuche nicht nochmal, mich für blöd zu verkaufen und mich als dumm vorzuführen. Wenn du das nicht beherzigst, werde ich dich nicht weiter beachten. Ich versuche immer, respektvoll mit Menschen umzugehen, kann es aber überhaupt nicht ab, wenn mir einer komisch kommt oder mich verar… will. Rede mit den Leuten normal, nicht abgehoben und rede verständlich, ohne hochgestochene Wortspielereien, die nur ermüden und sinnloses Gerede sind. Drück dich klar und sachlich aus, dann bekommst du klare und sachliche Antworten. Verhalte dich einfach sachlich und vernünftig, dann wird das Echo auch sachlich und vernünftig sein. Das versichere ich dir von meiner Seite. Es liegt bei dir, ob und wie es weitergeht.
Zeit als physikalische Größe existiert sehr wohl. Wenn Sie der Meinung sind, dass es eine bessere Möglichkeit gibt die Welt zu beschreiben, als es die Zeit in tausenden Jahren Menschheitsgeschichte tat, dann ist Ihnen der nächste Nobelpreis sicher. Ohne hieb- und stichfeste Beweise der Zeit ihre Daseinsberechtigung abzusprechen zu wollen, ist hingegen Unsinn.
Zeit ist ein abstraktes Konzept des Bewusstseins, um das absolute und dynamische Moment zu beschreiben durch Spaltungen und Verkettungen des Momentes in Momente. Das ist logisch unzulässig. Das Moment ist das Geteilte-Unteilbare, ein Paradoxon.
Du weißt gar nicht was Zeit ist.
Es ist nur ein Maßstab.
Nicht die Zeit verändert sich sondern der Raum.
Wenn sich nichts mehr verändert dann hast du kein Bewusstsein mehr.
Dein Gehirn ist auch ein Teil des Raumes.
Und wie wollen Sie eine Veränderung des Raumes messen, wenn nicht mit sowas wie Zeit? Alleine das Wort "Veränderung" ist eng mit dem Konzept Zeit verwandt. Es meint, dass eine Sache, die vorher war nun nicht mehr ist. Und mit Zeit lässt sich eine Veränderung quantifizieren und mit anderen Veränderungen vergleichen.
Ich nutze die Zeit zb um pünktlich zum Termin zu erscheinen.
Weil es praktisch ist.
Ich könnte aber auch sagen lass uns treffen wenn die Sonne am höchsten steht oder wenn sie untergeht.
Das wäre aber zu ungenau.
Aber um die Welt zu verstehen stört die Zeit weil sie die Welt nicht richtig beschreibt.
Ich habe erkannt dass die Zeit nichts verändert und darum weiß ich dass die Welt nicht entstanden ist.
Wenn du so willst entsteht sie jetzt.
Und sie endet jetzt.
Aber das ist falsch weil es keine Zeit gibt.
Die Welt existiert immer schon.
Aber das ist falsch weil es keine Zeit gibt.
Es ist nicht leicht das zu verstehen.
Die Welt existiert nur jetzt.
Wenn du an die Zeit glaubst kannst du mich nicht verstehen.
Und was fangen Sie Sinnstiftendes mit dieser Erkenntnis an?
Sie stellen eine These auf, ernten Kritik und tun diese Kritik damit ab, dass Ihre Kritiker einfach keine Ahnung hätten. Daraus erwächst kein Verständnis, sondern lediglich Einbildung.
Wenn sich etwas verändert, muss es Zeit geben. Die Veränderungen geschehen ja nicht alle gleichzeitig.
Zeit existiert nicht. Es gibt nur das jetzt.
Ich existiere nur jetzt während sich alles verändert.
Das ist das Wesen der Zeit - du hast existiert, jetzt existierst du und dann wirst du existieren.
Du befindest dich immer nur an einem Punkt auf dem Zeitstrahl. Genauso, wie du nur dich immer nur an einem Punkt befindest, während du von Hamburg nach München fährst. Wenn du dabei durch Hannover fährst, existieren Hamburg und München dennoch.
Wenn es Zeit gibt, dann muss die Vergangenheit existieren aber vor jetzt ist nichts.
Du widersprichst dir selbst, denn genau das, was du beschreibst ist doch Zeit - die Abfolge von Veränderungen des Raumes.
Nein, der Raum ändert sich nicht sondern verändert sich.
Wo liegt da in deinen Augen der Unterschied? Und inwiefern soll sich das auf meine Antwort beziehen?
Gäbe es die Zeit müsste sich das Universum ändern.
Es ändert sich aber nicht sondern bleibt was es ist.
Es verändert sich nur. Das bedeutet es entwickelt sich.
Zeit selber ist keine Entwicklung.
Das sind ein netter Haufen Thesen, aber in meinen Augen nicht schlüssig. Außerdem hast du meine Fragen damit nicht beantwortet.
Das sehe ich nicht so.
Ja, alles ist im Fluss - aber die Behauptung, dass es keine Zeit geben soll, ist haarscharf an der Realität vorbei.
Die Realität ist mindestens vierdimensional (Länge, Breite, Höhe/Tiefe, Zeit) - und selbst dies können sehr viele Menschen sich schon einmal nicht mehr vorstellen, weil sie Zeit nicht erfassen können. Dazu kommt noch die Relativität der Zeit, welche grundsätzlich vom Standpunkt des Betrachters abhängig ist.
Aber dass es Zeit gibt, hat Albert Einstein eindeutig und nachweisbar bewiesen.
Vor 10 min existiert nichts und du hattest kein Bewusstsein weil du dir nur jetzt bewusst bist.
Vergangenheit gibt es nicht.
Das sehe ich wiederum anders. Die GEGENWART gibt es nicht. Denn: jeder Moment, den man erlebt ist sofort beim Erleben bereits Vergangenheit. Und wenn man ihn noch nicht erlebt hat, ist es die Zukunft.
Da ich mich übrigens an ein Bewusstsein erinnere - und an meine Taten von vor 10 Minuten, gibt es tatsächlich eine Vergangenheit - wie mein GF-Verlauf der letzten 60 Minuten übrigens deutlich ebenso beweist ;-)
Das Universum verändert sich aufgrund von Kausalität und nicht der Zeit.
Zeit beschreibt nur die Veränderung.