Partner – die besten Beiträge

Die Frage geht an beiden Geschlechter

bin weiblich

Es scheint so als ob meine Krankheit es unmöglich macht erwerbsfähig, oder auch nur selbständig Lebensfähig zu sein. Aber so will ich nicht langfristig leben, das ist kein Leben mehr, das ist Folter.

Weil es bedeuten würde immer arm zu sein und völlig auf andere angewiesen zu sein, und ja auch irgendwie extrem langweilig, weil man dahinvegetiert.

Und es scheint keine Heilung zu geben. Also muss ich einfach aufgeben oder was? Ich find das halt blöd, ich kann so nicht weiterleben, könnt ihr das verstehen?

Ist die einzige Möglichkeit Armut zu entkommen, vielleicht irgendwie einen reichen Partner zu finden? Wobei auch das nicht sehr realistisch ist.

Vorab;

Ich bin wirklich nicht einfach 🫣 zickig , stur , temperamentvoll...blockiere ihn über Monate...

Date andere usw.

Trotz Monaten Funkstille meldet er sich wieder mit den Worten " Hast du dich wieder beruhigt ?"

Fast so als wäre nichts gewesen ist er bereit weiterzumachen.

Also obwohl wir manchmal heftig streiten zieht es uns zueinander ...vorallem ihn zu mir.

In ruhigen Gesprächen erzählt er mir dann sowas wie das er während der längeren oder kürzeren Pausen...immer an mich denkt. Mein Gesicht sieht. Sich nach meinen küssen sehnt. Frauen die meine Statur haben lassen ihn an mich dennen uvm.

Flippe ich im streit aus und blockiere ihn mal wieder 😅🫣 ruft er an...1x..2x...3x...4x...5x... 6x... 7x usw.

Seit Jahren kämpft er .

Warum gibt er nicht einfach auf ?

Was sind das für Männer die so hart um sie kämpfen? Wovon angetrieben ?

Beispiel: Fernbeziehung wo man irgendwann zusammenziehen will und sich die Frage stellt zu wem. Oder ihr wohnt bereits zusammen und euer Partner bekommt ein einmaliges Jobangebot ganz weit weg.

Falls ja: Wie viele, und wo ziehst du persönlich die Grenze?

Wenn deine Partnerin dein Leben rettet und sie vorher selbst in einer gefährlichen Situation war, wo du ihr nicht helfen konntest? Es ist ja die Aufgabe des Mannes die Frau zu beschützen.

Wenn ihr euch aussuchen dürftet wie hoch der Bodycount eurer Partner/in ist, im Bezug auf Erfahrung etc.

Es muss auch nicht der/die Partner/in im Bezug auf eine Liebesbeziehung sein sondern es kann auch einfach nur um "Oberflächlichen" Sex gehen wie ons o.ä.

Ich bin 17 und habe das Gefühl, dass ich keinen Partner brauche, nicht jetzt und vielleicht auch nie.

Mir ist Ruhe wichtig, Selbstbestimmung, und ich habe Ziele, die ich alleine durchziehen möchte.

Es fühlt sich für mich auch so viel entspannter, niemandem emotional verpflichtet zu sein oder Kompromisse eingehen zu müssen.

Aber manchmal frage ich mich trotzdem: Wenn ich mein Leben ohne romantische Beziehung lebe, werde ich dann früher sterben?

Also rein statistisch, psychisch oder gesundheitlich gesehen ist das doch so?

Oder wenn es mir gut geht, obwohl ich größtenteils alleine bin, würde ich der Statistik widersprechen?

Anstatt Sex kann man ja auch die ältere gängige Methode sich selbst machen, was die Glücksgefühle ja befördern würde. Also wäre kein Sex, ja gar nicht mal schlimm.

Bitte akzeptiert meine Ansicht und vielen Dank, an jeden, der eine vernünftige Antwort kommentiert!

Frage an Frauen

Deiner ehemaligen Beziehungen.

Die Aussage "Einmal Fremdgeher, immer Fremdgeher" ist ein gängiger Spruch, der die Tendenz von Menschen, die einmal untreu waren, auch in zukünftigen Beziehungen erneut untreu zu werden, beschreibt.

Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage, die diese Aussage absolut bestätigt oder widerlegt. Allerdings legen Studien nahe, dass Menschen, die in einer Beziehung fremdgegangen sind, in späteren Beziehungen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, erneut untreu zu werden.

Besagte Studien:

https://www.du.edu/news/once-cheater-always-cheater-du-study-examines-serial-infidelity

https://ifstudies.org/blog/cheating-then-and-again

Entnommen von: https://www.paartherapeut-in.de/blog/fuer-immer-untreu/#:~:text=Trends%20wiederholter%20Untreue,Zeichen%20es%20zu%20achten%20gilt.

Wie ist eure Einschätzung zu dem Spruch?