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Kater ist paranoid und bildet sich Sachen ein?

Hallo! Ja es geht um meinen Kater. Er ist jetzt einanhalb Jahre alt. Rasse unbekannt, da ich ihn von meiner Tante hab und ihre Katze eine Freigängerin ist.

Hier nun meine Sorge : Als Baby war mein Kater relativ verschmust doch mit der Zeit ist er immer ängstlicher geworden ohne Grund. Unser Zuhause ist ruhig und er hat alles was er braucht. Mittlerweile ist es so schlimm dass er bei jeder kleinen Sache zusammenzuckt oder wegrennt. Selbst wenn wir normal auf ihn zugehen, oder einfach nur an ihm vorbei wollen, rent er panisch weg.

Oft genug starrt er auch irgendwo hin, was für Katzen ja nicht ungewöhnlich ist, aber er ist dann immer in dieser Haltung, dass irgendwo Gefahr sein könnte. Er lässt sich zwar streicheln aber nur dann wenn er will, was selten ist. Und das ist komisch weil er als Baby verschmust war. Er kommt nur so mal abunzu zu uns und lässt sich streicheln und schnurrt vielleicht sogar mal ein bisschen aber das wars dann und er geht wieder.

Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, dass er vielleicht körperliche Schmerzen hat.

Wir haben noch einen Hund (der Hund war vorher da) und noch einen kleinen Kater vor einen paar Monaten bekommen, aber die verstehen sich alle und es gab noch nie Probleme zwischen den Dreien.

Weiß einer vielleicht was mit meinem Kater los ist? Hier noch ein Bild dazu :

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Für Ausbildung zu jung, was machen (sehr dringend und wichtig!)?

Normalerweise sollte ich mich jetzt bewerben. Also so um diesen Monat rum. Für meinen Beruf (bei der Bundeswehr) bin ich jedoch noch zu jung. Und man sagte mir, dass es zurzeit wegen Corona eh schwierig ist, angenommen zu werden (verlässliche Quelle).

Ich will diesen Beruf aber unbedingt voll richten. Ich will auf keinen Fall jeden Tag 8 Stunden arbeiten und den Rest versauern. Und ebenfalls will ich kein Hartz IV beantragen... Ist ja nicht so, dass ich nichts kann, eher im Gegenteil, ich kann alles relativ gut.

Meine Mutter ist der Meinung, da ich dazu fähig bin, direkt nach der Schule zu arbeiten, muss ich das auch tun. Ob das gerecht oder nicht ist, sei mal so dahingestellt.

Es ist jetzt unmöglich, mich dort zu bewerben. 1. bin ich zu jung und 2. das Virus. Ich werde bei meinem Abgang Ende 16/Anfang 17 sein. Aber wenn ich mich dann erst bewerbe, hab ich ja ein Jahr nichts. Also ich weiß nicht, wie das beim Bund ist, aber bei normalen Lehrstellen muss man dann ein Jahr warten. Und das geht (dank meiner Mutter) nicht.

Ich habe recht wenig Ahnung von dem Kram, da man dank dem behinderten Bildungssystem sowas nicht gelernt bekommt. Hauptsache ich weiß irgendwelche Bio-Chemie-Physik-Scheisse und unnütze Formeln und wie die Leute im 18. J.h gelebt haben, aber nicht, wie ich nach der Schule klar komme. Na vielen Dank auch. Ein großes F¡ck dich, an den, der sich das ausgedacht hat.

Jetzt seid ihr gefragt. Was kann ich nun machen? Eine Ausbildung anzufangen wäre ziemlich schwachsinnig, da das mit dem bewerben für 1-2 Jahre zu umständlich ist und ich da nichtmal die Ausbildung fertig habe... Abitur wäre übrigens das letzte, was ich machen würde. Also nochmal extra 3 Jahre Schule? Näh. Brauch ich auch nicht. Ich könnte mir einen 450€ Job vorstellen. Beim Supermarkt Waren einlagern und so’n Kram. Aber sagt mir gerne, was ich in meiner Situation jetzt machen kann.

Abschluss wird Realschulabschluss 2021 sein. Gerne weitere Fragen stellen, wenn nötig.

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