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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Papa gestorben ich weine nicht mehr?

Hallo zusammen ich sage vorweg das ich jetzt nicht auf Rechtschreibung achten werde sondern meine Gefühle und Gedanken einfach rauslasse....

Ich habe am 12.05.2018 mein Vater nachdem er nicht an sein Telefon gegangen ist und wir zum Grillen verabredet waren, zusammen mit meiner Freundin und meiner großen Schwester in seiner Wohnung Tod aufgefunden.Denn ich besitze einen Wohnungsschlüssel von ihn und schaute weil

Ich hatte immer zu meinem vater eine sehr enge Beziehung und Verbindung..er war wie mein 2 Ich.Ich sehe Ihn sehr änhlich und bin Ihm auch von seiner Art und weise sehr ähnlich.

Wir waren nicht Vater und Sohn wir waren brüder,Beste Freunde Zwillinge..einfach alles :(

Meine Mama starb als ich 4 Jahre alt war im Alter von 27 Jahren.Seitdem hat mein Vater seine 4 Kinder alleine Großgezogen und nun im Alter von 24 Jahren bin ich Vollwaise...ich habe immer schon gesagt das ich ohne mein Vater nicht Leben kann.

Das er im Alter von 58 Jahren stibt damit hatte ich nicht gerechnet.Ich habe so sehr gehofft da ich sein einziger Sohn bin das ich ihn ein Enkel schenken kann das er mein Trauzeuge wird und wir noch sooo viel vor uns haben..all das haben wir uns so oft gesagt und gezeigt..das ich ihn selber gefunden habe und 7 Stunden warten musste neben ihn bis um 2 Uhr Morgens bis die Bestattung ihn abholt..habe ich natürlich dementsprechend die Bilder vor augen...(zur info er ist wohl im Schlaf an einem Herzinfakt gestorben). Ich bin so Stolz auf das was mein vater geleistet hat und auch erreicht hat im Leben.

Jetzt zu meinem "Problem" die ersten 2 Tage habe ich fast nur geweint und war nicht wirklich ansprechbar...doch seit Montag morgen habe ich keine Träne mehr vergossen..ob ich Musik höre und Bilder von uns anschaue oder nicht..ich habe angst das mein Papa mich sieht und denkt ich sei nicht Traurig..hatte das einfach jemand schonmal?? Das er eigentlich trauert und unglücklich ist das einfach nicht weint?

Vieleicht auch Tipps was ich nun machen sollte ?

Vielen dank schonmal für antworten

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