Papa – die besten Beiträge

Bei mir war es bis zum Schluss so dass Mama oder Papa daneben saßen. Wir haben es immer am Esstisch zusammen gemacht. In einigen Fächern hatte Mama dabei gesessen bei anderen Papa. Ich hatte immer jemanden dort der mir was erklären konnte so dass ich es auch richtig verstehe und mir helfen konnte. Ich lese oft Kinder sollten Hausaufgaben alleine machen aber warum? Es ist doch ein schönes Ritual, wenn man es mit den Eltern zusammen macht und sie einem auch helfen können. So seh ich das zumindest.

Frage an die jüngeren Männer hier (so bis ca. 30 Jahre):

Wie sieht es bei euch aus im Vergleich zu eurem Vater – habt ihr einen dickeren Bauch, er, oder seid ihr etwa gleich?

Mich interessiert vor allem, wie ihr selbst damit umgeht, wenn ihr als jüngere Generation vielleicht schon kräftiger gebaut seid als euer Vater.

Fühlt ihr euch dadurch irgendwie unwohl, oder seht ihr es eher als normal / Ehre, dass man als Sohn schon mehr auf die Waage bringt?

Bitte mit Alter + kurzer Einschätzung, wie ihr das für euch empfindet.

Danke schonmal!

Mädchen dürfen grundsätzlich fast alles, zu Jungen sind wir streng. Woran liegt das? Wie handhabt Ihr das persönlich? Was würdet Ihr davon halten? Gerne eigene Erfahrungen oder Meinungen. Wie wird sich das die nächsten 5, 10 oder 20 Jahre verändern? Was denkt Ihr oder was wünscht Ihr euch?

Hi, ich möchte gerne was mit meinem Papa unternehmen. Ich weiß aber nicht was... Habt ihr irgendwelche Ideen?

Die Einschulung steht vor der Tür und damit auch das Bastelprojekt „Schultüte“.
Wer übernimmt das bei euch – und wie lässt sich das zum Beispiel mit dem Job und dem Familienalltag vereinbaren?

Bastelt ihr selbst? Gibt es Unterstützung von Kita, Schule oder Familie? Oder kauft ihr einfach eine fertige?

Lasst gerne mal Tipp, Erfahrungen und Zeit-Lösungen da!

Euch und euren Kindern auf jeden Fall einen tollen, erlebnisreichen Tag an dieser Stelle!

Mein Papa ist leider verstorben, aber bis Ende 50 hat er oft von seiner Schulzeit in Köln erzählt, insbesondere von den Mobbingerfahrungen, die er damals gemacht hat. Ich frage mich, warum manche Menschen selbst nach vielen Jahren noch so über ihre negativen Erlebnisse in der Schule sprechen. Liegt das daran, dass es besonders prägend war, oder gibt es noch andere Gründe? Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir das erklären?

Die Frage ist vor allem an leute in meinem alter also mit alter und so wäre ganz cool!

Ich helfe gerne meinen Eltern vor allem beim kochen und so und darf eben auch öfters selber kochen für alle dann! 😁

Jetzt in den Ferien tu ich voll gerne für alle Frühstück machen und darf dann auch selber mit Geld zum Bäcker wenn noch alle schlafen und so ich mag das immer voll weil ich alleine einfach alles machen darf und man dann in der früh bisschen raus geht dann essen machen tisch decken usw und derweil musik hört oder so, ka ja aber mags eben 😊 Die machen ja auch so viel für uns also freu ich mich wenn ich nich nur danke sagen kann sondern auch zeigen kann wenn das sinn macht ka ob das andere dann "uncool" finden oder so...

wie ist das bei euch so? Helft ihr euren Eltern viel? Helft ihr im Haushalt oder beim Kochen? Kocht ihr manchmal selber für die anderen? Und wenn ja ist das dann nur Frühstück oder auch mal mehr also Abendessen oder sowas? Danke für Antworten!

oh und bin m12

Bis zu welchem Alter würdet ihr Windeln erlauben?

Heutzutage soll man ja am besten mit 1 trocken sein und mit 3 Abi haben .

Mein Vater ist mit nur 58 Jahren gestorben. Schon zu meinen Schulzeiten hat er viel über seine eigene Schulzeit erzählt – und das hat sich bis zum Ende nie wirklich geändert. Er hat oft Erlebnisse von damals aufgegriffen, als wären sie gerade erst passiert. Es war, als wäre diese Zeit für ihn nie wirklich vorbei gewesen. Während andere Menschen ihre Schulzeit vielleicht längst vergessen oder abgelegt haben, blieb sie für ihn ein zentrales Thema.

Ich frage mich, was diese Jahre für ihn so besonders gemacht haben. Vielleicht war es eine prägende oder auch schmerzhafte Zeit, die ihn stark beeinflusst hat. Möglicherweise hat er über diese Erzählungen versucht, etwas loszuwerden oder verstanden zu werden. Heute, wo er nicht mehr da ist, denke ich oft darüber nach, was genau er mir damit eigentlich sagen wollte.