Pandemie – die besten Beiträge

Entwickelt sich die Wissenschaft in eine falsche Richtung?

Hi, gleich vorweg ich bin selbst kein Wissenschaftler arbeite aber dennoch in einem wissenschaftlichen Bereich, lese oft wissenschaftliche Veröffentlichungen für meine Arbeit und habe selbst Einblicke in das wissenschaftliche System.

Bin also weder komplett vom Fach noch bin ich gänzlich außerhalb davon angesiedelt, weshalb ich mir einbilde hier eine relativ realistische Einstellung zu vertreten.

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Generell bin ich nicht per se gegen die Wissenschaft, ich halte das System jedoch inzwischen für ENORM reformationsbedürftig.

Unterscheiden würde ich generell die Geistes-/ u. Naturwissenschaften voneinander, in welchen meiner Meinung nach die Naturwissenschaften noch den erheblich höheren Anspruch haben, welcher in den Geisteswissenschaften schon seit Jahrzehnten so stark abgestürzt ist, dass ich dort vieles nicht einmal mehr als legitim wissenschaftlich ansehe.

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Aber auch in den Naturwissenschaft gibt es enorme Probleme, welche sich darin äußern das eine UNHEIMLICHE Menge an unnützen wissenschaftlich Müll veröffentlich wird, welcher KEINEN Erkenntnis-Gewinn zum Ziel hat, sondern lediglich eine Quote erfüllt um weiterhin öffentliche Fördermittel zu erhalten.

Das hat unter anderem den Hintergrund, dass es immer schwieriger wird an disruptive wissenschaftliche Erkenntnisse zu gelangen, da die Fachgebiete schon relativ stark abgegrast sind und immer mehr Menschen in diesen Fachgebieten arbeiten, welche nicht die Voraussetzungen/Fähigkeiten mitbringen, um überhaupt auf einem Niveau zu arbeiten wo ein effektive Voranschreiten möglich ist.

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Heißt die aller meiste wissenschaftliche Arbeit ist heutzutage nicht mehr dem Gewinnen von wissenschaftlichen Erkenntnissen zuzuordnen, sondern lediglich um Quoten zu erfüllen und sich politisch so zu positionieren das die Forschung weiterhin finanziell abgesichert ist.

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Seht ihr diese Entwicklung ähnlich oder habt ihr gänzlich andere Gedanken dazu ?

Schule, Technik, Chemie, Deutschland, Ausbildung, Politik, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Förderung, Geisteswissenschaften, Gesellschaft, Naturwissenschaft, Pandemie, Physik, Coronavirus, Skeptisch

💬 Diskussion: 2024 - stärkster Geburtenrückgang seit Gründung der EU - Medien und Wissenschaft schweigen.

Die Europäische Union verzeichnet mit einem Rückgang von 5,5 Prozent den stärksten jährlichen Geburtenrückgang aller Zeiten.

https://de.euronews.com/my-europe/2024/12/06/rekordtief-bei-den-eu-geburtenraten-experten-fordern-strategie-fur-inklusive-gesellschaft

Die Erklärung ist interessant:

Laut Experten könnten die Ursachen für den Geburtenrückgang in der Sorge über den Klimawandel, der Pandemie – und dem höchsten Inflationsanstieg seit einer Generation liegen.

Scheinbar haben sie vergessen, dass es das erste Mal in der Geschichte der Menschheit RNA Impfungen gab.

Ebenso gibt es keine Berücksichtigung biologischer oder toxikologischer Faktoren, z.B. Pestizide oder Gen-Gifte in Lebensmitteln.

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Lebend­geborene in Deutschland (Stand 3. Juli 2024):

  • 2024: Bisherige Schätzung: 680 000 <- auffälliger Rückgang
  • 2023: 692 989 <- auffälliger Rückgang
  • 2022: 738 819 <- auffälliger Rückgang
  • 2021: 795 492
  • 2020: 773 144
  • 2019: 778 090

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/lebendgeborene-gestorbene.html

Warum sinkt die Fruchtbarkeit der Menschen in Deutschland stetig?

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/ungewollte-kinderlosigkeit-2020-161020

Unerfüllter Kinderwunsch (Befragung von kinderlosen Paaren - insgesamt 100%)

  • 2013: 25%,
  • 2020: 32%

D.h. 2020 haben bereits ein Drittel aller kinderlosen Paare einen Kinderwunsch - können aber keine Kinder bekommen.

Es gibt auch dazu keine wissenschaftlichen oder behördlichen Untersuchungen, nur subjektive Begründungen. Also Laien erklären sich ihre Krankheit selbst.

Das ist so, als wenn der Arzt einen fragt, warum man glaubt, dass man krank wäre und was man hätte - es dann als Diagnose in die Patientenakte schreibt, diese zuklappt und sagt:

"Bitte denken Sie sich dazu die passende Therapie aus. Der Nächste bitte."

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Ich bitte folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Immer mehr Paare wünschen sich Kinder - können aber keine bekommen.
  • Wir wurden nie befragt
  • Die Geburtenrate in 1. Welt Ländern liegt pro Paar bei weit unter 2 - d.h. die einheimsichen Bevölkerungen schrumpfen, werden aber durch Migration "ersetzt"
  • Das Schrumpfen der Bevölkerung ist seit den 1970er-1980er Jahren statistisch bekannt, da dort u.a. Verhütungsmittel wie Kondome eingeführt wurden.
  • Auffällig ist: Dennoch wurden die Bevölkerungen nie gefragt, ob sie lieber finanzielle und soziale Anreize möchten mehr eigene Kinder zu bekommen, statt immer mehr Migration.
  • 2001 hat die UN das Dokument zur "Replacement Migration" herausgegeben, mit verschiedenen Szenarien über die mögliche Zuwanderung. Diese beinhalten bis zu mehrere 100 Millionen Zuwanderer nach Europa. https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
  • D.h. es wurde politisch schon vor knapp 25 Jahren festgelegt, dass die einheimischen Bevölkerungen sich nicht weiter vergrößern sollen, sondern diese durch Migration ersetzt werden. Das übrigens in fast allen 1. Welt Ländern so.
  • Bei solch starkem Geburtenrückgang müssten bereits die Behörden Militär und Geheimdienste in jedem Land Alarm schlagen, weil es die nationale Sicherheit (Existenz) gefährdet.
  • Wenn man den genauen Grund nicht kennt, ist es sogar eine Gefährdung der gesamten Spezies - weil wir daran aussterben könnten.

Fazit:

Da hier von vornherein die Reduktion der einheimischen Bevölkerung generalstabsmäßig geplant wurde und keinerlei besonderes mediales, behördliches oder wissenschaftliches Interesse besteht, dem Bevölkerungsrückgang nachzugehen, könnte bedeuten, dass dieses nicht einfach nur akzeptiert wird - sondern seit über 2 Jahrzehnten exakt so geplant war.

Die Begründung könnte in der globalen Überbevölkerung liegen:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung

Man braucht sich nur die Kurve oben rechts anzusehen und versteht mit einem Blick, was seit etwa 1920-1940 bekannt ist: das exponentiale Ansteigen der Weltbevölkerung.

Heute stehen wir vor einem Ressourcenmangel, so dass es unmöglich wäre, allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, selbst wenn wir das was wir hätten gerechter verteilen würden. Denn für moderne Infrastruktur und Technologie benötigt es seltene Ressourcen. Ohne dieses ist eine effiziente Organisation großer Gruppen in unerschlossenen Regionen aber unmöglich.

Die meisten Gebiete sind weitestgehend unerschlossen und für moderne Interventionen unerreichbar. Aus Flüchtlingslagern gibt es zudem oft keinen Ausweg mehr. Milliarden Menschen leben derzeit in bitterster Armut unter katastrophalen Bedingungen.

Frage:
Wurde möglicherweise von den führenden Nationen gemeinsam stillschweigend beschlossen, die Bevölkerung der Industrieländer zu reduzieren, weil weltweit zu viele Menschen leben - und dafür viele Menschen aus den überbevölkerten Regionen hierher zu holen?

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Europäische Union, Pandemie, Statistik, Unfruchtbarkeit, United Nations Organisation, Verschwörungsmythen, Schwurbler

Karlsruhe lässt Richter gegen Maskenpflicht endgültig fallen

Ein Familienrichter, der das tat, was man ihm im Sozialkundeunterricht beigebracht hatte – eigenständig denken, Recht sprechen nach bestem Wissen, das Kindeswohl im Blick. Dafür wurde er vor Gericht gezerrt, medial geschlachtet und schließlich verurteilt. Zwei Jahre auf Bewährung – wegen Rechtsbeugung. Und nun auch noch das: Karlsruhe will davon nichts wissen. Nicht mal anhören wollen sie ihn, diesen Mann, der alles riskiert hat, was ihn einmal ausmachte: Amt, Würde, Ansehen. Seine Existenz. Sie wurde systematisch vernichtet.

Man muss kein Jurist sein, um zu spüren, was hier passiert ist. Man muss nur ein Gefühl für Gerechtigkeit haben. Und vielleicht den fatalen deutschen Hang zur Selbstverleugnung erkennen, der uns durch die Geschichte begleitet: Immer gehorchen, immer ducken, nie aus der Reihe tanzen. Wer das doch tut, fliegt raus. Oder landet vor Gericht. So wie Christian Dettmar.

Natürlich sagen sie, er habe sein Amt missbraucht. Natürlich klingt es im Juristendeutsch ganz sauber: nicht zuständig gewesen, Gutachter vorab gekannt, angeblich gezielt manipuliert. Aber die Wahrheit liegt nicht in den Paragrafen. Sie liegt in der Botschaft: Es geht hier nicht um Fehler – es geht um Abweichung. Dettmar hat sich gegen den Pandemie-Wahnsinn gestellt. Er hat Kinder schützen wollen, nicht Regulierungen durchsetzen. Und das war sein eigentlicher Fehler. Sein „Verbrechen“.

Was bleibt also? Ein Mann zerstört. Eine Justiz beschädigt. Und ein Land, das weiter so tut, als sei alles in Ordnung. Als ginge es hier um objektives Recht – und nicht um politische Hygiene.

Dabei ist es exakt diese Hygiene, die uns am Ende krank macht.

Natürlich ist das kein neuer Totalitarismus. Niemand wird eingesperrt, gefoltert, deportiert. Aber etwas ist zurückgekehrt, das wir längst hinter uns glaubten: Der stille Gehorsam. Die Angst, zu widersprechen. Die staatlich sanktionierte Ächtung des Abweichlers.

Diktatur, Gerechtigkeit, Justiz, Pandemie, Maskenpflicht

Pandemie, Korruption und Lobbyismus

Wer glaubt, Korruption sei ein Problem anderer Länder – hat sich noch nie angeschaut, wie man in Deutschland legal reich wird.

Ein fröhliches Foto, zwei Weingläser, zwei CDU-Gesichter – und eine Geschichte, die nach Macht, Geld und Ignoranz gegenüber jedem Funken Anstand riecht.

Der Mann auf dem Bild links ist Jens Spahns Ehemann. Während der Corona-Pandemie arbeitete er bei der PR-Firma „Burda“. Diese Firma vermittelte unter anderem Maskenlieferanten – und hatte dabei auffällig gute Kontakte ins Bundesgesundheitsministerium. Warum? Ganz einfach: Sein Ehemann war der Minister.

Millionenmaskendeals wurden abgewickelt – über den Arbeitgeber des Ministers Ehemanns, mitten in einer globalen Gesundheitskrise. Während Pflegekräfte Stoffmasken trugen, während Schulen lüften mussten, weil es keine Luftfilter gab, während Menschen ihre Angehörigen nicht besuchen durften – floss an anderer Stelle das Geld. Gerne auch mit Vitamin B und Parteibuch.

Und als das Parlament Fragen stellte, als Aufklärung gefordert wurde, als die Grünen wissen wollten, wie tief dieser Sumpf wirklich geht – da kam Julia Klöckner ins Spiel. Auch CDU. Auch bestens vernetzt. Und zufällig Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Bundestag.

Was tat sie?

Sie blockierte. Sie verweigerte Akteneinsicht. Sie verhinderte Aufklärung.

Ganz demokratisch, versteht sich. Denn Transparenz ist schließlich keine CDU-Tugend.

Das war kein kleiner Fehltritt.

Das war ein System.

Ein System, das immer funktioniert, solange alle mitspielen, die sich kennen.

Ein System, das Deals ermöglicht, bevor jemand merkt, dass es überhaupt ein Deal war.

Ein System, das nicht für dich gebaut ist. Sondern gegen dich.

Und heute?

Stehen sie da.

Gut gelaunt. Glas in der Hand.

Die eine mit Macht. Der andere mit Millionen. Und beide ohne Konsequenzen.

Kein Strafverfahren. Keine politische Verantwortung. Keine Konsequenz – außer vielleicht ein bisschen Imageschaden, der nach drei Tagen Medienwelle wieder vom CDU-Social-Media-Team weggearbeitet wurde.

Willkommen in einem Land, in dem Vetternwirtschaft kein Skandal mehr ist, sondern Karriereweg.

In dem Parteien Aufklärung blockieren dürfen, wenn sie selbst betroffen sind.

Und in dem man dir erzählt, du wärst politisch radikal, wenn du das alles nicht mehr mitträgst.

Das ist kein Einzelfall. Das ist CDU. Und wer das deckt, ist nicht bürgerlich – sondern Teil des Problems. Quelle

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Demokratie, Korruption, Lobbyismus, Pandemie

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