Die Oktettregel gilt ja nur für Hauptgruppen. Bei den Nebengruppen spielen die Orbitale eine entscheidende Rolle. 5 oder 10 Elektronen in den d-Orbitalen gelten als besonders stabil. (Wenn ich's richtig verstanden habe)
Wie geht man aber vor, wenn ein Element aus einer Hauptgruppe mit einem Element aus einer Nebengruppe reagiert.
Eisen und Sauerstoff beispielsweise:
O braucht noch 2 weitere Außenelektronen für die Erfüllung der Oktettregel.
Die Elektronenkonfiguration von Fe ist [Ar] 4s^2 3d^6.
Vielleicht spaltet man ein Elektron vom Fe aus dem 3d-Orbital ab und gibt es dem O?!? Und weil O zwei Elektronen braucht, dann Fe2O...
War das wenigstens ein teilweise richtiger Lösungsansatz? 😅😅