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Haftung bei Überweisung von Bank zu Bank?

Hallo,

ich stehe gerade auf dem Schlauch und weiß mir einfach nicht zu helfen, hätte echt nicht für möglich gehalten, dass so etwas heute überhaupt in einem Land wie Deutschland passieren kann.

Ich habe mein Konto bei der Commerzbank geschlossen,der Restbetrag sollte auf mein Konto bei der DKB überwiesen werden. In der Vergangenheit hatte ich nie Probleme mit einer der Banken, bei der DKB Bank sind immer alle Überweisungen angekommen. Man kann sich denken, es ist kein Betrag von 50 EUR, mein Aufstand ist wirklich berechtigt, es geht um viel Geld.

Mittlerweile sind vier Werktage vergangen ich aktualiesiere wie verrückt jede Stunde den Kontostand, es ist nichts angekommen. Ich habe ebenfalls mit der Filialleitung der Commerzbank gesprochen, diese hat mir ein Auszug aus dem internen Buchungssystem vorgelegt, ausweislich diesen der Betrag schon am 02.05.2025 an die DKB überwiesen wurde.

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin verzweieflt. Ich bin auch nicht sicher, wie dieser Sachverhalt rechtlich zu beurteilen ist? Ich weiß, dass die Bank daür verantwortlich ist, dass der Restbetrag ordnungsgemäß überwiesen wird, aber hat sie nicht schon alles getan, indem sie, wie in diesem Fall die Überweisung veranlasst hat? Wer trägt hier das Risiko? Und wie ist das technisch überhaupt möglich, dass eine überweisung "einfach nicht ankommt"?

Danke im Voraus

Banking, Girokonto, IBAN, Online-Banking, Überweisung, SEPA

Welche Bank eröffnet mir problemlos ein Guthabenkonto?

Hallo zusammen,

ich hab folgendes Problem. Als Beamtin und somit Privatpatientin werden alle Arzt-/ Rezepte und Krankenhausrechnungen zunächst von der Beihilfe und Krankenkasse auf mein Konto erstattet und ich muss es dann an die entsprechenden Zahlungsempfänger überweisen.

Nun liegt eine Kontopfändung meines angebenen Kontos vor, die sich trotz anwalticher Beratung noch etwas hinziehen wird. Ich hätte somit auf die eingehenen Beträge der ärtzlichen Leistungen keinen Zugriff mehr - also würde über meiner Pfändungsgrenze liegen.

Mein Anwalt riet mir, in meinem speziellen Fall ein neues Konto einzurichten, auf welches die Beträge der Beihilfe und Krankenkasse eingehen könnten, und mit dem ich dementsprechend per Überweisung meine Rechnungen bezahlen könnte.

Ich habe online versucht, bei der Postbank ein Konto zu eröffnen, welches postalisch kurze Zeit später abgelehnt wurde.

Hängt das mit meiner negativen Schufa zusammen? Welche Bank könntet ihr mir empfehlen? Ist es besser, persönlich bei einer Bank vorbeizugehen, um ein Konto zu eröffnen?

Es handle sich ja schlichtweg um ein Guthabenkonto mit online banking/ Überweisung Funktion.

Mein Anwalt überlegte auch, bei meiner Hausbank einen Antrag zu stellen, Eingänge der Beihilfe und Krankenkasse bei der Pfändung aussen vor zu lassen...Gab mir aber den Rat, einfachheisthalber ein anderes Bankkonto zu eröffnen

Vielen lieben Dank für jede Antwort, die mir weiterhelfen kann.

Beste Grüße, Mara

Bankkonto, Girokonto, Konto, Kontopfändung, Online-Banking

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