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Ist die Demokratie in Österreich verloren?

In Österreich hat die FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) die letzten Wahlen als stärkste Kraft gewonnen und ist damit demokratisch zur meistgewählten Partei geworden. Trotz dieses Wahlergebnisses scheinen die SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) und die ÖVP (Österreichische Volkspartei) nun zu versuchen, die FPÖ daran zu hindern, eine Regierungskoalition zu bilden. Dies wirft die Frage auf, warum das Ergebnis demokratischer Wahlen nicht respektiert wird.

In der Vergangenheit wurde üblicherweise immer die stärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt, da sie das Vertrauen der Wähler in einem demokratischen Prozess gewonnen hat. Auch das oft verwendete Argument, dass 70% der Wähler die FPÖ nicht unterstützt haben, verliert an Gewicht, denn dieses Argument hätte in der Vergangenheit genauso gut auf andere Parteien angewendet werden können, die ebenfalls nicht die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen konnten und dennoch die Regierung stellten.

Ein weiteres Thema ist die Rolle von Karl Nehammer, dem derzeitigen Bundeskanzler. Er ist nie direkt als Kanzler gewählt worden und hat in der aktuellen Wahl eine deutliche Niederlage erlitten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass er erneut zum Kanzler ernannt wird, was bei vielen Beobachtern Unverständnis auslöst, da es dem demokratischen Prinzip widerspricht, wonach die gewählte stärkste Partei auch die Führung in der Regierung übernehmen sollte.

Diese Entwicklungen werfen eine Debatte darüber auf, inwiefern das Wahlergebnis und der Wille der Wähler tatsächlich respektiert werden, wenn es um die Bildung der nächsten Regierung geht.

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Findet ihr die ÖVP eine gute Partei zum wählen?

Ich war früher eher Links also hab mir gedacht die Grünen oder sogar die KPÖ stehen für Menschlichkeit und Soziales und natürlich gegen Rassismus und für Menschenrechte.

Aber ich hab wirklich langsam den Eindruck, dass das einfach nur Chaoten sind. Und in der Regierung eigentlich nichts verloren haben mit ihren weltfremden Idealen.

Der KPÖ liegt ja eigentlich überhaupt ein gewalttätiges Potential zu Grunde (man braucht sich ja bloß die Länder des Realsozialismus anschauen), aber die Grünen und auch die SPÖ hab ich irgendwie das Gefühl sind Linke Spinner, die sich nicht durchsetzen können und einfach nicht mit beiden Beinen im Leben stehen und irgendwie bei den Menschen sind.

Am Schluss hab ich mir jetzt dieses Video von der Baerböck in Syrien angeschaut und irgendwie war das alles so absurd - die kommt da hin für die Deutschen mit 60 Millionen Euro Hilfe im Gepäck und der syrische Machthaber schaut sie nicht nur nicht an und gibt ihr nicht die Hand, sondern sie wird anschließend in den syrischen Medien auch noch verpixelt!

Und eigentlich müsste da doch schon jemand kommen, der sagt "Wenn du ein Geld willst, dann führst du dich normal auf! Sonst kann ich auch wieder gehen!"

Aber sie mit ihrer ideologischen Verwirrtheit bringt das einfach nicht gebacken, weil vielleicht sonst andere Grüne glauben, dass sie eine Rassisten ist, weil sie so mit dem Typen redet bzw. so etwas ausstrahlt.

https://www.youtube.com/watch?v=0eF-MKuh__Y

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