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Deutschförder-Schüler fühlen sich ausgegrenzt!

Verstehen Kinder und Jugendliche nicht gut genug Deutsch, um dem Unterricht ohne Unterstützungsmaßnahmen folgen zu können, müssen sie seit 2018/19 in Österreich einen Großteil des Schultags in separaten Deutschförderklassen verbringen.

Erste Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die Jugendlichen dabei ausgegrenzt fühlen - von Mitschülern und Lehrpersonal.

In den Deutschförderklassen, in denen die Jugendlichen bis zu vier Semester lang 15 bis 20 Stunden pro Woche separat in Deutsch unterrichtet werden, sitzen Jugendliche mit immer unterschiedlicheren Vorerfahrungen und Kompetenzen, was die Lehrkräfte laut Schwab vor neue Herausforderungen stellt. Besorgt zeigt sie sich über die von den Interviewten berichtete Ausgrenzung und Auswirkungen der separaten Deutschförderklassen auf die schulische Entwicklung der Jugendlichen.

Während Unterrichtsqualität und soziales Klima in der Deutschförderklasse überwiegend positiv bewertet werden, fühlen sich in ihrer Regelklasse laut Studie viele Jugendliche ausgegrenzt: Sie hätten dort wenig oder gar keinen Bezug zu den Lehrkräften, diese würden beim Unterrichten keine Rücksicht auf Schüler mit geringeren Deutschkenntnissen nehmen und gleichzeitig eine geringere Erwartungshaltung an deren Leistungen stellen als die Lehrer der Deutschförderklasse. Durch den separaten Unterricht in der Deutschförderklasse verpassen diese Jugendlichen auch wichtige Inhalte in anderen Fächern.

Was soll verbessert werden?
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Warum geht alles pleite?

In Österreich und vielleicht auch Deutschland geht irgendwie fast alles pleite. Warum? Habe dazu im Vergleich Kroatien genommen:

In einem einzigen Shoppingcenter in Kroatien gibt es unter anderem:

  • Pepco
  • CCC
  • Mango
  • GUESS
  • Reserved
  • ...

In einem Shoppingcenter in Wien:

Pepco ist in ganz Österreich innerhalb von 3 Jahren pleite gegangen!!! Das ist ein günstiges Geschäft für Kleidung und Dekorationen, wie KiK! Nur in etwas besser. Ich habe es sehr gemocht. In Kroatien und überall anderswo hat es selbstverständlich überlebt und genießt ihre Kundschaft, ich hatte auch in Kroatien ein Comeback :)

CCC ist ein Schuhgeschäft, was in ganz Österreich und Deutschland auch pleite geworden ist. Ich fand, dass es aber nicht zu wenig Kunden gab, denn die Geschäft waren nie leer. Das lustige ist, dass CCC in der Ukraine im Kriegszustand noch existiert! Und in Kroatien sowieso. Was machen die deutschsprachigen falsch...

Mango ist ein bekanntes Modegeschäft, allerdings sind ihre Stores immer etwas langweilig, da sie vor Ort relativ wenig Rabatte geben und die Vielfalt wirklich mau ist. Hier hätte sie sogar mal 2 Etagrn, und später sind beide ausgezogen. Naja selber schuld kann man sagen. Aber in Kroatien ist das das selbe, aber die Vielfalt etwas besser. Aber auch sonst sieht man viel mehr Mangotaschen, also viele Einkäufer. In Wien sehe ich nie welche.

GUESS ist zwar ein teures Luxusgeschäft, aber trotzdem hatte sie mal in diesem einen Wiener Einkaufszentrum eine kleine Filiale. Joa - nach 2 Jahren wieder ausgezogen. Und in dem Kroatischen Einkaufszentrum ist dieses Geschäft schon seit 8 Jahren ansässig. Weiss nicht genau, aber viel länger.

RESERVED ist ein extrem modernes Geschäft, jedoch mit sehr günstiger Kleidung, was sie zum besseren NewYorker macht. Wirklich super, besonders in der Ukraine, in Kriegszeiten, machen sie nun ordentlich Gewinne, und werden populär. Und in Österreich - gibt's KEINEN!

Schon schade wie einige super Geschäfte in deutschsprachigen Ländern pleite werden, aber im Rest der Welt populär bleiben, manche selbst in der heutigen Ukraine.

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