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Deutscher ermordet Ameriknerin - Müssen sich Österreicher Sorgen machen?

Ein Deutscher wird verdächtigt, eine Amerikanerin in einem Wald in der Schweiz erwürgt zu haben. Das Perfide, er wollte das ganze wie einen Selbstmord darstellen.

Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft und die Ermittlungen laufen noch.

Quelle:

https://www.nzz.ch/schweiz/angebliche-wuergespuren-bei-der-toten-darum-sitzt-der-sarco-chef-immer-noch-in-u-haft-ld.1854828

In Österreich werden besonders viele Straftaten von Deutschen begangen. Deutsche begehen hier die zweitmeiten Straftaten.

(Quelle) Kriminalstatisik 2023 der Polizei und Statista

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/975823/umfrage/ermittelte-tatverdaechtige-in-oesterreich-nach-staatsangehoerigkeiten/

Zitat:

Im Jahr 2023 waren in Österreich 45,6 Prozent der Tatverdächtigen, 45,1 Prozent der Verurteilten und 59,6 Prozent der neu Inhaftierten Ausländer. Damit lag der Ausländeranteil jeweils höher als im Vorjahr, und auch deutlich höherals in der Gesamtbevölkerung, wo er im gleichen Jahr rund 19 Prozent betrug

Frage

  • Müssen wir uns hier nun auch Sorgen machen?
  • Gibt es konkrete Lösungsansätze von der Regierung um das Problem mit der steigenden Kriminalität in den Griff zu bekommen?
  • Was wären eure Vorschläge zur Lösung?

Meine Familie und ich machen uns große Sorgen wie sich das entwickelt

Geschichte, Sicherheit, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Ausländer, Kriminalität, Migration, Österreich, lösungsansatz

In die Großstadt oder Kleinstadt zum studieren?

Hallo,

mich quält die Frage schon seit Monaten und ich finde keine zufriedenstellende Lösung, da ich einerseits vernünftig und andererseits nach dem Bauchgefühl entscheiden möchte. Ich habe da einen Studiengang, den ich gerne in Wien studieren möchte. Allerdings habe ich Angst, dass ich die Steop nicht schaffe (also ein im Ö gesetzlich vorgeschriebenes Semester vor dem tatsächlichen Studium, das erfolgreich abgeschlossen werden muss mit einer scheinbar wirklich schweren Prüfung). Andererseits gibt es einen ähnlichen Studiengang in Erlangen, die jetzt weder groß noch klein ist. Ich versuche mir einzureden, dass das die vernünftigere Option ist.

Ich würde aber wirklich viel lieber nach Wien ziehen, obwohl die Erfolgschancen geringer sind im Studium und ich eventuell diese ganzen Prüfungen wiederholen muss. Dadurch kann sich das Studium verzögern. Das Ding ist, dass ich mir bei dem Studiengang insgesamt nicht ganz sicher bin. Ich hatte ihn seit Jahren schon vor Augen (mit der eindeutigen Präferenz zu Wien), aber mittlerweile habe ich auch andere Interessen entwickelt. Ich würde also so oder so den Studiengang erst kennenlernen wollen.

Ich habe Jahre davor in Berlin gelebt und schätze Großstädte wegen der Vielfalt der Angebote und Möglichkeiten sehr. Ich würde immer wieder in eine Großstadt ziehen, allerdings will ich natürlich das Studium auch nicht vernachlässigen.

Freu mich über euren Rat

P

Studium, Entscheidung, Österreich, Wien

Warum wettern Großparteien gegen den ORF?

Eigentlich bin ich immer wieder überrascht, liebe Freunde, dass die FPÖ zwar dem ORF den Krieg erklärt, man sich dann aber doch immer wieder in den ORF Studien trifft, um auf Sendung zu gehen. Denn:

Wenn ich jemand den Krieg erkläre, so bin ich im Normalfall nicht bereit dessen Dienstleistungen anzunehmen. Und daher gehe ich nicht mit dem ORF auf Kriegsfuß.

Nicht das uns der besonders bevorzugt behandeln würde. Ganz im Gegenteil. Man schneidet die Obdachlosenpartei, gleichgültig ob man diese nunmehr Obdachlose in der Politik (ODP) oder aber Plattform Obdachlose (PO) nennt, nach Möglichkeit hinaus.

Berichtet nicht über unsere Petitionen. Nicht über unsere versuchten Wahlantritte. Ja, noch nicht einmal die Teilnahme 2017 hätte man wirklich berichten wollen. Das tat dann eben dorf.tv. Aber:

Es gibt Gründe, warum wir mit dem ORF nicht auf Kriegsfuß gehen.

Die allgemein umstrittene Abgabe für den ORF nämlich dient nicht nur, wie immer wieder fälschlich berichtet, zur Bezahlung von deutlich zu hohen Honoraren von ORF MitarbeiterInnen, sondern auch für zahlreiche Sozialleistungen.

Telefongebührenbefreiung. Für Obdachlose manchmal der einzige Weg, wie man sie überhaupt noch erreichen kann.

Gas- und Strompreisunterstützungen. So das die Teuerungen so weit abgefedert sind, dass nicht noch mehr Menschen ihre Wohnungen verlieren.

Und die GIS Befreiung. So das in Wahrheit den GIS Beitrag sowieso nur Menschen zahlen, welche sich dies auch leisten könnten. Eine Art Vermögenssteuer. Weil sie derjenige zahlt, der es vermag.

Und daher bin ich immer wieder überrascht, wenn die Großparteien, wie zum Beispiel Christian Hafenecker von der FPÖ den ORF angreift, weil ich mir denke:

Freund. Ich wäre froh, wenn man uns diese Sendezeit einfach schenken würde.

Oder wird die in Wahrheit gezahlt?

Was glaubst Du?

Fernsehen, Politik, GIS, Österreich, ORF

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