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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Nachhilfe nachträglich vom Kind selbst bezahlen lassen?

Am Anfang dieser Ferien habe ich mit meiner Mutter zusammen festgestellt, dass meine Noten nichts so liegen, als ob ich es durch das nächste Schuljahr schaffen würde. Das letzte Jahr(23/24) wurde mithilfe der Klausel bestanden, womit sichergestellt war, dass ich in die 7. Klasse Gymnasium aufsteige.

Meine Mutter fragte mich, was ich den von Nachhilfe halten würde, und da ich nichts dagegen hatte und es hilfreich fand, hat sie sich umgeschaut und dann schlussendlich ein Angebot entschieden, das für einen Preis von in etwa ~1200 € über die ganzen Sommerferien mein Verständnis von Latein von Grund auf aufbauen sollte.

Das hat den Sommer auch gut funktioniert, auch von dem Lehrer kam immer wieder die Rückmeldung, dass alles gut läuft. Heute war allerdings die Nachprüfung, wobei mich meine Lehrerin negativ beurteilt hat. (Hat meiner Meinung nach aber nicht am fehlenden Verständnis der Sprache, sondern an der Nervosität gelegen)

Nun sagen meine Eltern, das sie mir diese ~1200 € von meinem ersparten Geld (Hauptsächlich durch Geburtstagsgeldgeschenken/Weihnachten usw. erspart) welches in Bar in dem Tresor in der Firma meines Vaters liegt, abziehen würden (Habe derzeit ca. 700 € erspart, weiß also auch nicht, wie sie sich das Vorstellen).

Bin ich mit meinem Verständnis richtig, dass sie dies nicht machen dürften, da keine vertragliche Vereinbarung zwischen mir und meiner Mutter zustande gekommen ist, und auch sie den Vertrag mit dem Nachhilfeinstitut unterschrieben hat.

Auch bin ich mir bewusst, dass dies nicht gerade von einem guten Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern zeugt. Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn die Frage beantwortet werden würde.

Ich bin in weniger als einer Woche 16 und lebe in Österreich.

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