Noten – die besten Beiträge

Soll ich auf das Gymnasium wechseln?

Ich bin derzeit in der 8. Klasse einer Realschule und komme bald in die 9. Klasse. Meine schulischen Leistungen sind sehr gut. Ich habe Noten zwischen 1 und 2. Im BWR-Zweig bin ich sogar der Beste in meiner Klasse, was mich sehr freut. In der 5. und 6. Klasse hatte ich noch große Schwierigkeiten, vor allem in Deutsch, aber ich habe mich über die letzten Jahre stark verbessert.

Jetzt stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, in der ich Hilfe benötige. Mein Vater möchte unbedingt, dass ich aufs Gymnasium wechsle, weil er der Meinung ist, dass man nur damit eine gute Zukunft und einen guten Beruf bekommen kann. Laut ihm bietet die Realschule keine echten Aufstiegsmöglichkeiten und führt nur zu einfachen Jobs. Ich selbst bin mir jedoch sehr unsicher, weil ich nicht genau weiß, welchen beruflichen Weg ich später machen möchte.

Deshalb überlege ich, ob ich lieber auf der Realschule bleiben und nach der 10. auf die FOS wechseln sollte. Ich habe gelesen, dass man mit der FOS 13 ein allgemeines Abitur machen kann und dann auch an einer Universität studieren darf. Stimmt das wirklich? Kann man nach der FOS 13 an eine richtige Uni gehen und in vielen Bereichen studieren oder ist man dann eingeschränkt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechsel zum Gymnasium oder mit dem Weg über die FOS und späterem Studium? Ich bin wegen der Situation ziemlich gestresst und weiß gar nicht mehr so richtig was ich tun soll.

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Fachabitur, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeugnis

Wie schafft man es, länger am Tag Klavier zu üben?

Unter der Woche reichen zwei Stunden (weil ich auch nicht großartig mehr Zeit hab), aber am Wochenende und freien Tagen soll ich spätestens ab September 5h täglich üben. Wollte deshalb heute schon mal damit anfangen, weil ich im Moment eh viel Zeit hab und es durch Gewohnheit ja leichter werden sollte, aber ich hab bisher grad mal 3h geschafft und weiß jetzt schon nicht, wie ich 5h üben für mich spannend gestalten können soll.

Habe zwar 4 Chopin-Etüden seit Mittwoch, an denen ich mindestens ne Stunde üben soll, aber auch nicht unbedingt viel mehr üben möchte, weil die doch ziemlich anstrengend für meine Hände und aber auch für meine Konzentration sind, weil das einzige Stück, das schwieriger als manche der Etüden ist, die 4. Ballade von Chopin ist, die im Moment aber auch mein einziges Stück ist. Woran man natürlich auch viel üben kann, aber ich hab heute alle Stellen durchgemacht zum Üben und denke nicht, dass ich heute noch Fortschritte machen könnte, da alles auch bisschen sacken muss.

Darf zwar auch noch selbstständig Stücke üben, aber im Moment herrscht ja eh schon durch die ganzen neuen Etüden ein Noten-Wirrwarr in meinem Gehirn. Aber auf so Tonleitern oder so habe ich eigentlich auch nicht so Lust, weil ich sowas ja auch schon in den Etüden teilweise habe.

Vielleicht alte Stücke auffrischen? Oder zumindest so 15min Blattspiel üben? Aber dafür müsste ich mir erstmal Noten raussuchen.

Ist es normal, dass es mir schwerfällt, 5h Klavier zu spielen? 🥲

Ich spiele ja wirklich unfassbar gerne Klavier, aber für 5h ÜBEN fehlt mir doch teilweise die Abwechslung

Interessanterweise geht es meinen Händen im Moment sogar verhältnisgemäß gut, obwohl ich am Donnerstag 3h am Stück gespielt hatte. Aber da hatte ich meine 2h schon fast voll, sprich da hatte ich einfach Lust drauf. Sonst achte ich darauf, dass ich tendenziell maximal 1h am Stück übe/spiele und zwischendurch meine Hände und Arme ausschüttele. Und mir alles in 15-30min Abschnitte einteile (also pro Abschnitt ein Stück)

Also falls jemand Tipps hat, wie ich das am klügsten anstelle, bitte her damit 😩

Werde auf jeden Fall auch nochmal mit meinem Klavierlehrer reden, aber habe erst am Mittwoch wieder Unterricht...

Klavier, Noten, Instrument, Piano, Klaviernoten, musizieren, üben, Instrument lernen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Noten