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RaspberryPi NextcloudPi Speicherkonzept?

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal einen Rat bzgl. des Speicherkonzepts für meine Nextcloud. Ich nutze direkt das Image NextcloudPi.

Die Nextcloud läuft demnach auf meinem Raspberry Pi 4 (aktuell OS über die MicroSD Karte). Die eigentlichen Daten liegen auf einer angeschlossenen SSD (WD Red).

Ich überlege das System neu aufzuziehen, weiß aber leider nicht genau welches Konzept besser und langlebiger wäre:

(Vorraussetzung: Daten der SSD sind alle gesichert, das OS würde ich in dem Zuge neu installieren und die Daten danach neu "hochladen")

Variante a):
Ich installiere das NextcloudPi Image (also das OS) direkt auf meiner SSD (WD Red). Die eigentlichen Nutzerdaten speicher ich dann später ebenfalls auf dieser SSD. Ich richte im Installations-Wizard von NextcloudPi demnach keine (weitere) externe Platte ein. Im Endeffekt habe ich dann ja nur ein einziges Speichermedium - die MicroSD entfällt logischerweise.

Variante b)
Ich besorge mir eine zweite kleinere SSD, wo ich das OS drauf installiere (im Prinzip ersetzt die dann direkt die MicroSD Karte). Die eigentlichen Nutzerdaten liegen dann auf der zweiten, größeren SSD.

Insgesamt geht es mir also darum, ob es "besser" ist, alles auf einem Speichermdeium zu lagen (OS+Daten auf einer SSD), oder ich das OS und die Daten besser getrennt lasse (OS auf SSD1, Daten auf SSD2).

Ich danke euch schonmal für eure Tips! :)

Computer, Technik, NAS, Speicherkarte, SSD, Technologie, Cloud, Homeserver, Raspberry Pi, Spiele und Gaming, Nextcloud, NextcloudPi

NAS von SYNOLOGY für Kleinunternehmen?

Hallo zusammen,

bin seit einem Jahr selbstständig mit einem Handelsunternehmen für Druckprodukte. Dazu habe ich ein kleines angemietetes Büro, arbeite aber auch gelegentlich von zuhause oder auch mal von unterwegs. Es bleibt leider auch nicht aus, sich im Urlaub mal um das ein oder andere zu kümmern.

Noch bin ich allein, es ist aber geplant, bis Mitte diesen Jahres eine erste Teilzeitkraft einzustellen.

Spätestens da habe ich dann das Thema, dass die Person dann auch Zugriff auf relevante Dateien haben sollte. Ich selbst will eigentlich jetzt schon nicht mehr meinen großen Laptop ständig mitschleppen, sondern auch mit anderen Geräten arbeiten können.

Da ich es für meine Größenordnung als nicht sinnvoll erachte, einen Server zu betreiben, für dessen Einrichtung und Wartung ich noch dazu professionelle Hilfe brauche und bezahlen muss, schwebt mir die Installation eines NAS vor. Nach etwas Recherche bietet sich DS220j von SYNOLOGY an. Angeblich soll die Installation auch als fortgeschrittener IT-Laie machbar sein.

Nach meiner Vorstellung kann ich dann von überall über das Internet geräteunabhängig in erster Linie mit Windows-Geräten auf den NAS zugreifen. Anwendungen sind im wesentlichen Office-Programme und Zugriff auf die Ordner-Struktur.

Die zukünftige Teilzeitkraft bekommt dann einfach einen Laptop, entsprechende Zugangsberechtigungen und ist damit auch arbeitsfähig.

Oder übersehe ich hier etwas, was dagegen spricht? Würde mich über Tipps freuen!

Computer, NAS

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