Mutter – die besten Beiträge

Ist es feige, wenn ich meinen Eltern nur einen Brief gebe?

Hallo,

es tut mir echt leid, dass ich immer noch bei diesem Thema bin, aber es nagt echt ständig an mir. Ich weiß, ich bin 23 Jahre alt, eigentlich auch selbstbewusst und selbstständig, aber bei meiner Familie schaffe ich es noch nicht.

Ursprünglich wollte ich meinen Eltern demnächst erzählen, dass ich Tattoos habe und mein Studium abbrechen werde (noch vor meinem Geburtstag), aber ich weiß echt nicht, ob ich das schaffe. Vor allem, weil ich vor ein paar Tagen meiner Oma erzählt habe, dass ich Tattoos habe und sie nur gesagt hat, dass sie nicht glaubt, dass es meine eigene Entscheidung war und ich sicher manipuliert wurde...ich habe es aufgegeben und lasse sie jetzt einfach in diesem Glauben, da sie mir eh nicht zuhört und mir nicht glaubt. Und das hat mich dann so sauer gemacht, dass ich (für meine Verhältnisse) lauter geworden bin und ihr meine Meinung gesagt habe. Daraufhin ihre Antwort: Ich sei so unfreundlich geworden, so war ich früher nicht.

Und auf sowas habe ich einfach keine Lust mehr, daher überlege ich, meinen Eltern und ihr nur einen Brief zu schreiben, in dem steht, dass ich mein Studium nicht mehr weiter machen möchte und wie ich mich auch fühle.

Ich bin auch unentschlossen, ob ich noch schreibe, dass ich (wegen ihnen) in Therapie bin. Entweder sie verstehen dann den Ernst der Lage oder sie sind noch wütender, da meine Mutter nichts von Therapie hält und da gehen ja nur Leute hin, die nichts alleine schaffen etc.

Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten auch schon einen Brief geschrieben, aber wirklich verstanden und geändert haben sie wenig. Es wurde eher gesagt, dass dieser Brief "unverschämt" sei und ich da viele Sachen geschrieben habe, die so gar nicht stimmen. :\ Ich habe von meinen Gefühlen gesprochen und meinen Gedanken...sie wissen wohl besser, wie ich mich fühle.

Daher habe ich auch keine Ahnung, ob ein Brief überhaupt wieder was bringt, aber es ihnen einfach ins Gesicht zu sagen, traue ich mich auch nicht.

Wie würdet ihr es machen?

Ich hoffe echt, dass das die letzte Frage zu diesem Thema war. Aber ich danke euch echt für eure tolle Hilfe :)

Brief, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit

Schwiegermutter übernimmt meine Geschenkideen, macht respektlose Kommentare und hält Sachen zurück normal?

Hallo,

ich brauche mal eine neutrale Meinung, ob ich überreagiere oder ob das Verhalten meiner Schwiegermutter wirklich zu viel ist.

Ich bin Mama eines einjährigen Sohnes und habe ihr vor kurzem erzählt, was ich ihm zum 1. Geburtstag schenken möchte – ein Oldtimer-Bobbycar mit Schaukel und eine Toniebox. Ich habe ihr sogar Bilder gezeigt. Sie meinte sofort, das sei „nichts für den Kleinen“ und dass ich lieber etwas anderes machen soll. Eine Woche später kamen aber genau diese Sachen bei ihr an – und zwar von ihr als Geschenk für meinen Sohn.

Ich hatte sie außerdem gebeten, uns beim Kauf eines neuen Kinderwagens zu unterstützen, weil unserer kaputt ist (unabsichtlich von ihrem Mann beschädigt). Das hat sie abgelehnt.

Dazu kommen viele kleine Situationen, die sich summieren:

Wenn ich Kleidung oder Spielzeug für meinen Sohn kaufe, kommentiert sie oft genervt: „Warum kaufst du das, ich habe doch Sachen und das ist so sauer ich will doch auch meinen kind etwas kaufen..

  • Ich habe ein schönes Set für ihn gekauft und bei ihr gelassen, seit Wochen rücke ich es nicht raus. Sie sagt nur: „Er braucht das nicht.“
  • Wenn ich mit vollen Händen in der Tür stehe, drückt sie mir den Kleinen in die Arme und sagt Sachen wie „du stehst deppert im Weg“ – obwohl sie sieht, dass ich gerade schwer beladen bin.
  • Letztens, als ich nach dem Schwimmen kurz auf der Couch saß und online Geschenke gesucht habe, war mein Partner länger auf dem Balkon rauchen. Als ich fragte, wo er ist, sagte sie: „Lass ihn, mein armer Sohn arbeitet den ganzen Tag, kümmer du dich, du bist die Mutter.“ Dabei wusste sie, dass ich gerade mitten in etwas Wichtigem für unseren Sohn war.
  • Für mich wirkt es so, als würde sie mir die Rolle als Mutter absprechen, meine Entscheidungen untergraben und sogar meine Ideen „wegnehmen“.

Seht ihr das kritisch oder übertreibe ich?

Kinder, Mutter, Baby, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Mutter verstorben und ich muss jetzt bisschen was los werden

Hi ihr Lieben,

ich brauche etwas zum lesen und ablenken bzw paar gute Tipps

meine Mutter ist vor 4 Tagen verstorben.

Sie lag anderthalb Wochen im Koma durch eine Hirnblutung mit Durchbruch zur Schädeldecke.

die ersten 2 Tage verliefen gut wo die Ärzte auch schon von Reha usw. Sprachen dann kam der erste Anruf vom Krankenhaus meine Mutter müsste operiert werden aufgrund der schlechten Zähne ( beim Tubus legen wurde ein guter Zahn abgebrochen) es hat sich eine Entzündung gebildet.

gut der Op zugesagt und auf den Anruf gewartet alles verlief gut.

alle Entzündungswerte sind langsam gefallen ein kleiner aufatmer wahrscheinlich haben wir zu viel aufgeatmet nächste Hürde meine Mutters Lunge verkrampft zwischendurch wo die Beatmung schwierig ist

gut die Ärzte haben es trotzdem erstmal geschafft sie weiter zu beatmen habe dann für meine Mutter ein Luftröhrenschnitt unterschrieben ( die Ärzte sprachen weiterhin über eine gute Prognose)

Pustekuchen es wurde schlimmer mit der Beatmung wo sie den Luftröhrenschnitt früher durchführen mussten und sie musste an eine Herz Lungen Maschine angeschlossen werden

4h auf einen Anruf gewartet und dann kam er „ihre Mutter hat die op gut überstanden“ aufatmung trotz dem wissen es könnte jetzt alles schiefgehen wenn meine Mutter die Maschine nicht gut annimmt

dann vergingen paar Tage mit Mini kleine Verbesserung ( allgemein waren die anderthalb Wochen mit auf und ups bestückt )

und dann Kam die Nacht wo ich natürlich einmal mein Handy nicht auf laut hatte um 00:30uhr hatte ich vom Krankenhaus ein anrufen bekommen ( natürlich nicht mitbekommen) morgens beim fertig machen für die arbeitet habe ich es gesehen und zurückgerufen ich bin nach diesem Gespräch wie ferngesteuert ins Schlafzimmer zu meinem Partner gegangen und habe in wirklich unsanft geweckt

Sie hatte auch eine Patientenverfügung die, die Ärzte trotz das ich sie vorgelegt hatte nicht berücksichtigt haben sie haben sie eine Stunde lang reanimiert ( kurzer remainder das ich bisschen sauer bin )

sie ist 46 Jahre geworden und ich ihre Tochter werde in paar Monaten 22 Jahre meine Mutter ist seid paar Jahren getrennt/Geschieden von meinem Vater

ja gut am gleichen Tag rief ich auch meinen Vater an um ihn in Kenntnis zu setzen ich sagte ihm das ich seid heute Halbwaise sei und wenn was mit mir sein sollte das er ja jetzt nur noch mein einziger 1. Grades ist kam nur der Spruch „oh, okay mein Beileid“ und „naja du bist ja alt genug“ ( ich wollte ihm Bescheid geben da ich seid letztes Jahr in meiner 2. Ausbildung befinde) klar das er nicht sonst wie traurig ist war mir klar aber das er so kalt zu mir ist? Selbst meine Tanten waren trauriger und haben wenigstens versucht mich bisschen abzulenken.

meine eine Tante der ich schrieb das ich ihm Bescheid gesagte rief mich gleich an und fragte und ich erzählte es ihr und sie war sauer sie konnte nicht verstehe warum ihr Bruder so reagierte zu mir.

und jetzt kam noch eine Hürde auf mich zu die Beerdigung ich weiß das wir ein Familien Grab haben und dachte mir ich frage einfach die Brüder meines Opas ja wie soll’s auch sein klappt nicht Blabla beerdige sie bei dir in der Nähe Blabla aber ich möchte das sie da liegt wo auch ihr Bruder liegt klappt leider ja nicht auf dem selben Grab aber halt auf dem selben Friedhof was mir aber auch irgendwie verwehrt wird und versucht wurde auszureden

gerade merke ich das ich nur auf paar aus meine Familie zählen kann das sind nicht mal ganz 3 Personen aus meiner fam.

selbst meine freund und Bekannten halten mehr zu mir.

Entschuldigung für den langen Text aber ich musste für mich Luft machen.

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Vater, Eltern, Beerdigung, Familienprobleme, Psyche, Streit

Eltern respektieren Auszug nicht, bezeichnen mich als Schizophren, ist das normal?

Hallo zusammen,

ich „lebe“ mittlerweile eine Woche in einem Hotel und beziehe morgen eine neue Wohnung.

Aufgrund der wohnlichen Situation konnte ich so nicht mehr zuhause leben (Staubsaugen in der Nacht, nicht länger draußen bleiben als 11 Uhr (auch am Wochenende) und ständige Streitereien, die sich seit Jahren hinziehen und hier auch eine starke Verrohung der Sprache stattfindet.)

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass das geändert werden muss, da es mich belastet und ich mich ja auch beteilige. Als Druckmittel habe ich dann erst eine Nacht im Hotel geschlafen. Es schien, dass sie auf meine Anforderungen eingehen, da sie sagten, sie würden es verbessern, als dann aber nichts geschehen ist, habe ich eine Woche später eine Woche Hotel gebucht (klingt bescheuert, kann ich mir aber leisten…)

Nun habe ich eine Wohnung!

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich eine Wohnung in einem anderen Ort habe, der mehr dörflich als städtisch ist.

Sie haben mich daraufhin als unselbstständig, doof und dämlich bezeichnet, weit weg (20 KM) zu ziehen.

Als ich dann geschrieben habe, dass ich mich dazu entschieden habe, der Auszug und die eingehende Eskalation ggf. meine Mitschuld ist und ich bitte, meine Entscheidung zu respektieren, haben sie mich als schizophren bezeichnet „Du bist wie der eine Bekannte, der schizophren war, mit dem kam auch keiner klar… such dir Hilfe…“

Ist so ein Verhalten normal?

Ich bin ja nicht nur wegen meiner Selbstständigkeit ausgezogen, viel eher, da ich keinen Stress mehr für mich und eine Belastung für meine Eltern bin!

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

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