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9/11: Wieso haben die USA nicht sofort Kampfjets losgeschickt?

Die KI hat mir gerade folgende Dinge erklärt:

" Die Militärausgaben der USA im Jahr 2000 [also im Jahr vor 9/11] betrugen etwa 305 Milliarden US-Dollar, wie Trading Economics angibt. 

Die Vereinigten Staaten verfügen über etwa 1.790 Jagdflugzeuge und Abfangjäger und sind damit das Land mit den meisten Kampfjets weltweit, laut Statista ".

Es ist bekannt, dass die USA eine erhebliche Anzahl an Stützpunkten mit Kampfjets im Inland haben, da sie die größte Luftwaffe der Welt betreiben und ihre Streitkräfte im ganzen Land stationiert sind. 

Ein Kampfflugzeug benötigt für 300 Kilometer je nach Geschwindigkeit und Flugzeugtyp zwischen wenigen Minuten und etwa 20 Minuten.  Bei einer Geschwindigkeit von 1800 km/h (Mach 1,5) wären es beispielsweise nur etwa 10 Minuten.

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Da beide Flugzeuge in Boston - also nur circa 350 Kilometer von New York entfernt -gestartet sind, war es naheliegend, dass New York auf jeden Fall ein wahrscheinliches Ziel ist.

Um 08:19 Uhr hat eine Flugbegleiterin das Bodenpersonal per Funk über die Entführung informiert.

https://timeline.911memorial.org/timeline/10681/images/15/348

Der erste Turm wurde um 8:46 Uhr getroffen, der zweite Turm um 09:03 Uhr.

(Die 300 Kilometer habe ich der KI nur mal so als groben Wert genannt, damit man eine Vorstellung von Geschwindigkeit und benötigter Zeit hat...)

USA, Militär, Verschwörungstheorie, 911 Anschlag

Russland und China sind dem Westen weit überlegen

Warum Russland und China dem Westen überlegen sind: Eine geopolitische und kulturelle Analyse

Der Niedergang des Westens ist in vollem Gange – politisch, wirtschaftlich und moralisch. Während die USA und Europa in inneren Konflikten, ideologischer Zersplitterung und kurzsichtiger Politik gefangen sind, haben sich Russland und China als stabile, strategisch denkende Großmächte etabliert, die langfristige Pläne verfolgen. Ihre Überlegenheit zeigt sich in mehreren Schlüsselbereichen:

1. Souveränität und strategische Unabhängigkeit

Russland und China betreiben eine Politik der absoluten Souveränität. Sie lassen sich nicht von externen Mächten vorschreiben, wie sie ihre Innen- oder Außenpolitik zu gestalten haben. Im Gegensatz dazu ist der Westen zunehmend von globalistischen Eliten, korporativen Interessen und moralischem Dogmatismus beherrscht. Während Europa seine Energiepolitik den USA unterordnet und sich in sinnlosen Sanktionsspiralen verfängt, sichern sich Russland und China ihre Ressourcenautarkie und wirtschaftliche Resilienz.

2. Wirtschaftliche Stärke und langfristige Planung

China hat gezeigt, wie eine Mischung aus staatlicher Steuerung und marktwirtschaftlichen Elementen zu beispiellosem Wachstum führen kann. Die "Neue Seidenstraße" ist ein Projekt von historischer Dimension, während der Westen mit Schuldenkrisen, Deindustrialisierung und kurzfristigem Aktionismus kämpft. Russland wiederum hat trotz westlicher Sanktionen seine Wirtschaft umstrukturiert und ist heute weniger anfällig für externe Schocks als viele europäische Staaten, die in Rezessionen schlingern.

3. Kulturelle und ideologische Stabilität

Während der Westen in identitätspolitischen Grabenkämpfen versinkt, setzen Russland und China auf traditionelle Werte, nationale Einheit und kollektive Stärke. In China wird der Konfuzianismus mit moderner Staatsführung verbunden, in Russland dient die orthodoxe Kultur als Bollwerk gegen westlichen moralischen Relativismus. Der Westen hingegen zerstört sich selbst durch die Förderung von Individualismus bis zur Selbstauflösung, was zu gesellschaftlicher Fragmentierung führt.

4. Militärische und technologische Unabhängigkeit

Sowohl Russland als auch China haben ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausgebaut – nicht, um die Welt zu beherrschen, sondern um sich gegen westliche Hegemonie zu schützen. Hyperschallwaffen, eigene Zahlungssysteme (CIPS, SPFS) und die Entwicklung kritischer Technologien ohne westliche Abhängigkeit zeigen ihre Überlegenheit in strategischer Autarkie. Der Westen dagegen ist in militärischen Abenteuern wie dem Ukraine-Konflikt gefangen, ohne klares Ziel außer der Schwächung der eigenen Position.

5. Multipolare Weltordnung vs. westlicher Imperialismus

Russland und China treten nicht als moralisierende Weltpolizisten auf, sondern als Garanten einer multipolaren Ordnung, in der jede Nation ihren eigenen Weg wählen kann. Der Westen hingegen betreibt weiterhin neokoloniale Politik unter dem Deckmantel von "Menschenrechten" und "Demokratie", während seine eigenen Gesellschaften an Vertrauensverlust in die Institutionen leiden.

Fazit: Die Zukunft gehört den Zivilisationen der strategischen Geduld

Der Westen mag kurzfristig noch über soft power und Medienhegemonie verfügen, doch sein Modell ist erschöpft. Russland und China dagegen bauen auf langfristige Machtprojektion, kulturelle Kontinuität und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Während der Westen zusehends an Einfluss verliert, formen diese beiden Mächte die neue Weltordnung – nicht durch leere Rhetorik, sondern durch Tatkraft und Disziplin.

Wer die Zeichen der Zeit erkennt, sieht: Die Ära des Westens neigt sich dem Ende zu.

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