Menschenrechte – die besten Beiträge

Welche Berufe gehen in diese Richtung?

Hallo zusammen!

Ich habe mir über meine berufliche Zukunft Gedanken gemacht, weil ich - 18 Jahre alt und nicht mehr lange zur Universität - bisher nicht wusste, was zu mir passt oder besser gesagt: welchen Beruf ich da eigentlich meine.

Ich möchte folgendes machen: Ich will bei der Erarbeitung von Lösungskonzepten mitwirken, die beispielsweise Menschenrechte oder die Umwelt betreffen. Das heißt konkret, ein Staat missachtet Frauenrechte und wird sanktioniert. Die Aufgabe ist nun Konzepte zu erarbeiten, um dieses Problem zu lösen und da möchte ich mitarbeiten, später vielleicht sogar führender Kopf sein.

Meine eigenen Ideen, was das so sein könnte, waren zum Beispiel die Politikwissenschaftler, die von NGOs wie Amnesty International oder Greenpeace eingesetzt werden. Ist das deren Aufgabe dort? Und was gibt's da noch alles zu wissen?

Eine weitere Überlegung war, dass es doch Diplomaten und Botschafter seien, die in ihren eingesetzten Ländern - natürlich in Vertretung des eigenen Staates - dafür sorgen, Menschenrechte, Tierschutz, usw. voran zu bringen.

Könnt ihr mir konkrete Berufe nennen, die die beschriebene Tätigkeit entsprechen? Sind meine zwei Gedanken korrekt? Was gibt es dazu noch zu sagen?

Ich freue mich über jede Antwort und diskutiere auch gerne mit euch, wenn ihr noch Fragen zu meiner Person oder den Anforderungen des Berufes habt!

Vielen Dank für eure Zeit!

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Wieso wollen viele Professoren Menschen verarschen?

Hab in meinem jetzigen Bildungsumfeld viele Professoren, die den Studenten einfach gar nichts beibringen. Ok, ist klar, dass man sich Dinge selbst erarbeiten muss im Studium, aber das sind technische Dinge im IT-Bereich, für die es keine Gratis-Online- Kurse gibt, sondern nur Kurse bei Anbietern, welche 3 Wochen dauern und um die 2000 Euro jeweils kosten. Es ist so, dass viele Professoren unterrichten und nur labern ohne einen wirklich erkennbaren Sinn und diesen auch gar nicht den Studenten vermitteln wollen. Der Sinn ergibt sich erst durch die Praxis, da ist es aber so, dass er uns in einer Einheit von 3 einhalb Stunden ganze 2 Sekunden was am PC zeigt, während er bei seinem Kurs für Geld alles in den Arsch geschoben bekommen hat. (hat nämlich den Microsoft Certified Trainer) Dann geh ich mal zufällig vorbei, während sich drei solcher Professoren von uns, die vom selben Schlag sind, unterhalten und höre im Vorbeigehen: "Ja, ich bekomme da auch eine diebische Schadenfreude, wenn sie so ahnungslos drinsitzen", und Gelächter von allen Seiten. Es regt mich nicht einmal mehr auf, weil ich den Scheiß schon ganze 2 Jahre lang gewohnt bin. Betreffender Professor hat mitten in einer Rechnung in einer Einheit plötzlich aufgehört, weil er das Beispiel selbst nicht mehr verstanden hat und eine Ausrede gesucht: "Ja, das ist etwas komplizierter, da schauen wir später noch mal drauf". Wieso machen die das? Habe dazu eine Theorie. Der eine hat in einer Einheit plötzlich gesagt, er war in der Schule ne komplette Null, aber er hat es auch geschafft. Hab mir da nur gedacht, was ist los mit dem? Wahrscheinlich hat er solche Komplexe von seiner Kindheit, dass Leute ihm gesagt haben, dass er dumm ist oder sonst was, weil er auch so Scheißlehrer gehabt hat oder die anderen Kinder so zu ihm waren, dass er sich auch über andere heben will, in denen er ihnen Dinge so erklärt, dass kein Verständnis möglich ist. Damit hebt er dann sein geringes Selbstwertgefühl, in dem er sich als den Größten und Wissendsten fühlt oder den Mächtigen, weil er alle verarscht und merkt gar nicht, dass es damals nicht seine Schuld war? Was meint ihr zu dieser Situation?

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