Menschen – die besten Beiträge

An die Hundehalter*Innen & Tierfreunde?

Guten Samstagabend Euch allen,

der Hund ist der beste Freund des Menschen - so lautet ein mittlerweile Jahrzehnter altes Zitat, das auch heutzutage noch Verwendung findet.

Immerhin sind hier zu Lande allein in Deutschland Millionen Hunde in Haltung , genau gesagt 21% aller Haustiere entsprechen Hunde und somit 1/5 was circa 10.5 Millionen entspricht und somit den #2 Platz der beliebtesten und weitverbreitetsten Haustiere >

https://www.zzf.de/marktdaten/heimtiere-in-deutschland

Situation :

Vor einigen Tagen war ich in der Stadt unterwegs und in der Innenstadt waren Menschen und auf einer ausgebreiteten Decke vor einem Geschäft saßen, die allen anscheinend obdachlos beziehungsweise Wohnungslos waren und einen älteren Hund hatten.

Situation 2 :

Manchmal wenn ich unterwegs bin sehe ich einen älteren Herren mit einem kleinen Dackel ,der nach Pfandflaschen sucht und ebenfalls starke soziale Schwierigkeiten zu haben scheint...

Beides sind nur Annahmen(=Spekulation) jedoch spricht vieles dafür das es tatsächlich zutrifft

Meine Frage :

Sollten Menschen die Obdach/Wohnungslos sind und oft Schwierigkeiten haben sich selbst zu versorgen weil bspw unklar ist wo Sie sicher schlafen können , in der Stadt mit einem Pappbecher etwas Geld für Essen sammeln müssen...

aber auch Menschen die eine Psychische Erkrankung wie Alkohol/Drogensucht ,Alzheimer ,Bipolare Störung oder andere vergleichbare Krankheit die die Lebensqualität und Alltag negativ beeinflussen

einen Hund halten (dürfen)???

Bitte bleit sachlich da es vielleicht für manche eine kritische Thematik ist

Hund, Menschen, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung, lebensumstände, Obdachlosigkeit, Haltungsbedingungen, Wohnungslosigkeit

Frage an eher politisch linke Menschen (Vorurteile abbauen)?

Die meisten links denkenden Menschen kommen mit unsympathisch vor, allerdings habe ich kaum linke Menschen in meinem Umfeld, sodass ich dachte, ich versuche mal meine eventuellen "Vorurteile" aufzuzählen und ihr könnt mich überzeugen, dass es nicht in der Form zutrifft.

1. Ich habe das Gefühl, dass Linke Menschen Gerechtigkeit nur am Punkt Geld festmachen.

Ich bin Autist und werde von der Gesellschaft ausgeschlossen, da ich anders bin, obwohl ich meistens nett bin. Ich habe von Geburt an Nachteile Freunde zu finden bzw eine Freundin. Warum interessiert diese Ungerechtigkeit euch nicht? Ich meine wenn z.b jemand jahrelang einsam ist, dafür viel Geld hat, ist es doch genauso schlimm wie wenn man wenig Geld hat dafür im sozialen Bereich sehr viel hat.

2. Mir kommt es vor als würdet ihr nur Sachen fordern, solange es euch nicht betrifft (also z.b höhere Steuern für Reiche), aber wenn ihr selbst betroffen wärt, fändet ihr es plötzlich blöd. Bzw ihr könntet Leuten die es noch schlechter geht als euch (z.b Obdachlosen) helfen, aber die meisten von euch machen es höchstens halbherzig.

3. Mir kommt es vor als würdet ihr immer denken, ihr wärt moralisch im Recht und andere Ansichten sind automatisch falsch.

Z.b als ich zum Thema Abtreibung mal geschrieben habe, dass ich Abtreibung prinzipiell in Ordnung finde, aber es moralische Fragen gibt (z.b bis welche Woche, ob man aufgrund Behinderung abtreiben soll), wurde ich gleich hart angegangen (von mutmaßlich links denkenden Menschen), dass ich als Mann da kein Mitspracherecht hätte, usw.

Ich hätte noch mehr Punkte z.b bei Außenpolitik, aber ich denke 3 Punkte reichen erstmal.

Danke für die Antworten und noch einen schönen Dienstag.

Menschen, Politik, Gerechtigkeit

Ist jedes Computerspiel auch für das Unterbewusstsein etwas separates?

Ich habe gestern 2 MMORPGs gespielt.

von Morgens bis ca. 18:00 Uhr habe ich Everquest II gespielt und bin dort 2 mal gestorben.

Ab 18:00 habe ich Aura Kingdom gespielt.

kurz vorm schlafen gehen ab 22:00 Uhr habe ich für eine halbe Stunde ein 3:34 Minuten langes Youtube Video mit ca. 10 Wiederholungen geguckt und konnte danach gut schlafen.

Als ich in der Nacht aufwachte, erschien es mir traumlos, bin auf die Toilette gegangen, bin wieder ins Bett und schlief wieder ein. Beim zweiten mal hatte ich viel geträumt, es war ein langer Traum.

Everquest II wurde traumlos verarbeitet (man kann sich nur nicht daran erinnern) und Aura Kingdom wurde mit einen Traum verarbeitet.

Wenn man eine längere Zeit ein Computerspiel spielt, macht unser Unterbewusstsein daraus eine Story, die wir träumen? Man träumt zwar von dem betreffenden Spiel, aber es wird so verarbeitet, das es aus einen anderen Leben sein könnte.

Wenn man ein Computerspiel eine längere Zeit nicht mehr gespielt hat, es beim letzten mal mit einen Traum verarbeitet wurde.

Wenn man das betreffende Computerspiel irgendwann weiterspielt und es wird in der darauffolgenden Nacht im Traum verarbeitet, knüpft es an dem Traum an, dem man vor einer längeren Zeit hatte?

Je weiter man am Tag in Computerspiel fortgeschritten ist, würde auch die Fortsetzung des betreffenden Traumes entsprechend weiter in der Zukunft (im Traum) spielen?

Was meint Ihr? Wenn Ihr eine längere Zeit ein Computerspiel gespielt hattet, kamen dadurch auch Fortsetzungsträume?

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