Menschen – die besten Beiträge

Was sind die Vor und Nachteile in Deutschland?

Wenn man Geister und/oder Seelen spüren (z.B. die Anwesenheit) würde, würden die sich unterschiedlich anfühlen?

Wenn ich in Gimp z.B. eine Fläche von einer Stirn (von Person XY, 200x200 Pixel) ausschneide und platziere mein ausgeschnittenes Gesicht (z.B. 20x25 Pixel) auf die Hautfläche von Foto und speichere es auf dem Desktop ab.

Bleibt das Bild in Sichtfeld, nehme ich dem Reiz von Person XY auf, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert.

Bei jeder Person ist das Gefühl anders, obwohl es nur die Haut ist, bei Farben und Materialien ist es anders.

Sind das vielleicht die dazugehörigen Gefühle von Geistern und Seelen der jeweiligen Person, die betreffende Religiöse, Esoteriker oder Spirituelle spüren würden?

Vielleicht habe ich auch etwas religiöses, esoterisches oder spirituelles in mir und das es von daher kommt.

Was meint Ihr? Wenn Ihr Religiös, Esoterisch oder Spirituell seid, wie ist es bei Euch, wenn Ihr Geister oder Seelen spürt? Würde mich interessieren, ob die sich unterschiedlich anfühlen.

Hat der Geist das Gefühl XY, das es z.B. der Geist von der verstorbenen Oma wäre, das es sich natürlich nur im Kopf abspielt.

Hallo,

ein Bekannter von mir wohnt im Hans Scherer Haus, einer sozialen Einrichtung.Da ich im Internet nichts genaues gefunden habe, eine Frage. Gelten die gesetzlich geregelten Ruhezeiten an Sonn - und Feiertagen auch in Einrichtungen ? Bzw. gilt die Mittagsruhe an diesen Tagen ?

William Shakespeare hat mit Sprache experimentiert und viele Begriffe geschaffen oder erstmals verschriftlicht, etwa durch Kombination bestehender Wörter oder durch Ableitung aus dem Lateinischen. Viele davon sind heute fester Bestandteil der englischen Sprache.

Assassination - Mord an einer wichtigen Person, meist aus politischen Gründen.

Lonely - Einsam.

Bedazzled - Überwältigt oder geblendet – ursprünglich im Sinne von "vom Licht geblendet".

Swagger - Stolzieren, mit übertriebener Selbstsicherheit gehen.

Gloomy - Düster, traurig, schwermütig.

Laughable - Lächerlich, zum Lachen.

Majestic - Majestätisch, würdevoll.

Eyeball - Augapfel – kurios, dass ein so alltägliches Wort ihm zugeschrieben wird.

Zany - Närrisch, überdreht komisch.

Critical - Kritisch, beurteilend.

Es gibt Religiöse, Spirituelle und Esoteriker, die die Anwesenheit von Geistern, Seelen, Dämonen etc. spüren können, gibt es auch, das man die Anwesenheit von Farbe XY spürt?

Also das man Aufgrund bestimmter Reizverarbeitung auch eine bestimmte Wahrnehmung hat.

Wenn man als Beispiel dem Reiz von der Farbe rot aufenommen hat, womit man auch schlafen geht und man träumt etwas, aber im Traum ist nichts rotes zu sehen und z.B. 20 Jahre später erlebt man genau diese Situation, das man in der Situation gerade die Anwesenheit von der Farbe rot spürt.

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, ob es so etwas auch gibt.

Wenn bei Religion, Esoterik und Spiritualität von Seelen und Geistern gesprochen wird, könnte es in der Farbpsychologie auch etwas farbiges sein, was gerade anwesend ist und es ebenfalls nur im eigenen Kopf stattfindet.

Durch die gezielte Umwidmung ehemals dem motorisierten Individualverkehr vorbehaltener Stellflächen hin zu infrastrukturell aufgewerteten Abstellmöglichkeiten für nachhaltige Transportalternativen wie Lastenräder, würde es zunehmend erschwert, private Pkw im städtischen Raum zu parken. Diese räumliche Verknappung kann, so die Erwartung, eine verhaltenslenkende Wirkung entfalten, welche Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, von emissionsintensiven Automobilen auf klimafreundliche, platzsparende Mobilitätsformen umzusteigen – ein bedeutender Schritt im Rahmen einer zukunftsorientierten urbanen Verkehrswende.

Autofahrer*innen aufgepasst – eure heilige Kuh bekommt jetzt endlich ihre wohlverdiente Diät. In einer gerechten, klimabewussten und inklusiven Großstadt des 21. Jahrhunderts ist kein Platz mehr für tonnenschwere Blechkisten, die nur eine Person transportieren und den öffentlichen Raum kolonialisieren wie ein SUV auf Safari.

Stattdessen: Parkplätze raus, Lastenrad-Stellplätze rein! Warum sollte der wertvolle urbane Raum – unser aller Gemeingut – weiterhin der aggressiven Blechlawine des motorisierten Patriarchats geopfert werden? Es ist 2025. Wir brauchen keine neuen Tiefgaragen, sondern Hochbeete neben Lastenrädern, wo früher Benzinpfützen schimmerten.

Wer keinen Parkplatz mehr findet, wird zur Mobilitäts-Evolution sanft gezwungen: raus aus der Komfortzone, rein in die Pedale! Denn wer ernsthaft noch meint, seine drei Joghurtbecher vom Supermarkt müssten im 2,2-Tonnen-SUV nach Hause chauffiert werden, dem ist ohnehin nur mit einer sanften Entwöhnung zu helfen – etwa in Form eines autofreien Innenstadt-Kerns mit verfassungsmäßigem Lastenrad-Vorrang.

Natürlich weinen jetzt wieder einige konservative Kolumnist*innen in ihre Cordjacken: „Und was ist mit den Familien?“ – Antwort: Die moderne, diverse Familie fährt Lastenrad. Mit Regenhaube, Kindersitz und CO₂-neutralem Gewissen. Und die Oma? Die bekommt natürlich ein E-Lastenrad, denn soziale Gerechtigkeit hört nicht beim Muskelantrieb auf.

Kurz gesagt: Wer Parkplätze verteidigt, verteidigt das fossile Zeitalter. Wer Lastenrad-Parkplätze fordert, plant die Stadt von morgen. Für Menschen, nicht für Maschinen. Für Frischluft statt Feinstaub. Für Mobilität ohne Machismo.

Die Verkehrswende beginnt beim Parkplatz. Und endet – idealerweise – nie.

Also ich bin ja ein Stadt Menschen und hier gibt es eine enorm große Auswahl an allen möglichen Lifestyle Aktivitäten, Produkten und Menschen, da wird einem nie langweilig! Dann habe ich so bei Google Maps Mini Orte entdeckt, weit abgelegen hinter bergen, wo sich nur gerade mal so 20-30 Häuser befinden und ich Frage mich, was geht da nur ab?

Ich würde da vor Langeweile sterben, mir würde mein Leben so begrenzt und unerfüllt an solchen Mini Orten vorkommen!

Im Sommer sorgt Tauwetter für ungestabilen Schnee und häufigere Steinschläge.

Die Region war im Sommer 2025 von ungewöhnlich warmen Bedingungen betroffen – dadurch wurde Steinschlag wahrscheinlicher.

Anspruchsvolle, steile Route

Steinschlag, instabiler Schnee, wechselhaftes Wetter

Stellt euch vor, ihr könntet euch zwischen zwei Vaterrollen entscheiden:

– Der Ernährer: kümmert sich um finanzielle Sicherheit, ist fleißig, aber oft weniger spontan. Wenig emotional und geistig abwesend.

– Der Lebemann: genießt das Leben, ist locker, hört euch zu und nimmt sich Zeit für gemeinsame Momente, ist aber nicht unbedingt der Versorger.

Welchen Typ würdet ihr bevorzugen – und warum?

Habe das Gefühl, wenn man alt wird, wird einem aufgezwungen, was man zu tun hat bzw man wird mehr fremdbestimmt.

Restaurants und Lebensmittelläden sind voll und die Leute kaufen bis zum Anschlag.

Habt ihr auch den Eindruck dass Monatsanfang ist?

Mir ist aufgefallen dass Leute die vielleicht nicht so gut in der Schule sind dafür aber emotional die intelligentesten sind. Klar kann man auch gute Noten haben und emotional intelligent sein aber ich meine was mir bei der Mehrheit auffällt.

Letztes Jahr im Herbst haben wir einen Ausflug geplant, u.a. eine Wanderung zu einem See mit dazugehöriger Bootsfahrt. An diesem Tag war zwar Dauerregen, aber kein Starkregen und kein Sturm. Trotzdem wurde der Trip abgesagt wegen dem Regen. Meiner Meinung nach hätte man dies Durchaus auch bei Regen machen können mit entsprechender Kleidung.

In der Stadt gab es ein Open Air Konzert und in dre Früh hat es dauergeregnet und das Konzert wurde abgesagt. Die Band wäre geschützt gewesen, da die Bühne überdacht war. Mit entsprechendem Regenschutz hätte auch das Konzert stattfinden können.

Eine Kollegin wollte im Sommer eine Grillfeier veranstalten, doch sie hat abgesagt, da Tage vorher Regen vorhergesagt war. Am betreffenden Tag hat es gar nicht geregnet.

Früher kann ich mich erinnern haben wir viele Sachen so weit es geht unternommen bei Regen und haben uns dementsprechend angezogen.

Warum sind die Leute heute so empfindlich?

Im Iran herrscht ja das Mullah-Regime und die Scharia. Strenggläubige Muslime.

Meine subjektive Meinung, Ansicht ist, das man nicht ueberall Glueck haben kann. Man kann schon mehr als nur froh sein, wenn man auf eine Weise, an einer Stelle zu Geld gekommen ist. Man Glueck hatte. Aber auch dafuer gibt es keine Garantie, Sicherheit im Leben. Und wenn das nicht klappt. Dann greift die beruehmte intelligente,schlaue, kluge Volksweisheit , Glaube. Dann wissen wir auch nicht, wozu das gut war, ist, sein wird.

Wenn man nicht wohlhabend oder gar reich wird. So weiss man auch nicht wozu das gut war ist sein wird. Aus diversen Gruenden. Aber auch z.b man weiss nicht so genau woher das Geld stammt, beziehungsweise was mit ihm ist. Ob es nicht jemand anderem, anderen weggenommen wird. Ob es fragwuerdig erwirtschaftet wurde. Aus fragwuerdigen Quellen kommt. Und noch vieles weitere. Das ist eine Sache, die ich nicht so genau weiss.

Und was sind eure Erfahrungen damit ? Lohnt sich das, für ein bisschen Nebeneinkommen ?