Medizinstudium – die besten Beiträge

Hey,

der Titel ist meine Frage. Kann ich durch 1 Jahr Rettungsassistent oder so noch mehr verbessern?

Mit freundlichen Grüßen :)

Ist es das Lernpensum oder die Prüfungen oder ist es sehr schwer, bestimmte Inhalte zu verstehen?

Wenn ja warum ist das so?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Hallo 🙋‍♀️

ich (21 Jahre) habe überlegt mich für ein Medizinstudium zu bewerben nach meiner Ausbildung, ich bin mir aber unsicher ob ich überhaupt eine Chance bekommen würde bzw. ob man mich nimmt.

Ich bin nach der 12ten Klasse abgegangen und habe ein FSJ im Krankenhaus gemacht und mein Fachabitur erhalten. Mein Schnitt mit allerdings 3,3 ist nicht wirklich schön und somit habe ich danach erstmal eine Ausbildung zur MTRA angefangen. Ich bin jetzt im 2ten Lehrjahr, die Ausbildung ist sehr schön und ich komme wirklich gut mit dem Stoff zurecht und habe kaum Probleme.

Ich merke selber, dass mich Medizin wirklich sehr interessiert und dadurch, dass ich weiß, in welchen Bereich ich mal arbeiten möchte, ich auch die Motivation und den nötigen Ehrgeiz habe dafür viel zu lernen. Auch mit Patienten komme ich sehr gut klar und packe auch gerne mit an. Meine Ausbildung (und da bin ich mir sicher) werde ich sicherlich bestehen.

Ja, das Problem ist nur mein Fachabi Schnitt von 3,3 ☹️ das zieht mir leider ein Strich durch die Rechnung. Oder wie seht ihr das?

Bewerben werde ich mich trotzdem nach der Ausbildung komme was wolle☺️

Hi,

ich bin 19 und habe gerade meine Ausbildung zum Rettungssanitäter beendet und strebe an nach dem Tms im Mai mich für ein Medizinstudium im Wintersemester zu bewerben.

Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich in der Zeit lieber ein Praktikum im Krankenhaus absolvieren soll, oder in der Zeit im Rettungsdienst arbeiten die sinnvollere Variante ist.
Ist hier ein Medizinstudent der ähnliches gemacht hat und mir helfen kann?

danke im Voraus

Hey!

ich bin 16 Jahre alt und mache im Frühjahr/Sommer mein Abitur, voraussichtlich mit 1,0 (aktuell liegt mein Schnitt bei 14,4 Punkten, also 0,85). Hab heute morgen das Ergebnis für den TMS bekommen, war bei diesem Test ziemlich nervös und liege bei 39% (also 61% der Teilnehmer*innen sind besser als ich). Damit ist mein TMS eher bescheiden. Ich mache mir jetzt totale Sorgen, dass ich nicht Medizin studieren kann, weil ich auch gelesen hab, dass Personen mit 1,0 keinen Studienplatz bekommen haben.
hat vielleicht jemand Erfahrungen damit?

Hallo, ich bin schon sehr lange etwas verzweifelt und hoffe deshalb, dass es hier irgendwen gibt, der mir helfen kann :')

Ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1.1 bestanden.

All die letzten Jahre über war meine größte Motivation das Medizinstudium, was auch ein Grund dafür ist, dass mein Abi so gut lief. Biologie war schon immer meine Leidenschaft und Naturwissenschaften finde ich generell auch sehr interessant.

Jetzt mache ich gerade ein Jahr "Pause" nach dem Abi und überdenke vieles.

Irgendwie fühlt sich nichts richtig an. Meine Interessen sind sehr vielseitig; ich lese und schreibe unfassbar gerne und würde auch sehr gerne Literatur studieren, weiß aber dass man oft mit so einem Studium eher weniger gute Karrierechancen hat. Deshalb bleibe ich doch lieber bei der Biologie/Medizin.

Für mich sprechen für Medizin folgende Dinge; - das Interesse am menschlichen Körper und der Biologie, mein akademischer Ehrgeiz, das Bedürfnis Menschen zu helfen, gute Karrierechancen/gesicherte Zukunft

Gegen das Studium sprechen jedoch auch einige Sachen: -ich habe Hobbys und mir ist meine Freizeit auch sehr wichtig, und was ich so höre hat man davon im Studium nicht viel, ich brauche eine Routine und ich komme absolut nicht mit Schichtdiensten klar und mir ist bewusst, dass das in meiner Facharztausbildung ein Muss wäre, ich weiß nicht ob ich bereit bin 10-12 Jahre meines Lebens zu "opfern" für meine Ausbildung. Es gibt so viele andere Dinge die mir auch wichtig sind...

Dann habe ich mir überlegt Richtung Molekularbiologie zu gehen, da hab ich den Biologieaspekt und kann in die Forschung oder so gehen aber habe keine Schichtarbeit und bin nach meinem Master im Beruf. Aber ich weiß auch nicht, ob ich mein gesamtes Leben im Labor verbringen möchte...

Mein idealer Beruf später würde mir Spaß machen, ein gutes Gehalt garantieren (Ich spreche hier von ungefähr 3500 netto, ich muss nicht steinreich werden) und eben auch eine Routine beinhalten sodass ich eine Struktur im Leben habe, ohne diese verliere ich mich nämlich leider komplett...

Ich hoffe sehr, dass mir irgendjemand helfen kann. Vielen Dank im Voraus!

Ich würde mich Omens über eure Meinung und Erfahrung zum zahnmedizinstudium freuen!!!

Meine Frage steht oben.

Ich möchte sehr gerne Zahnmedizin studieren, jedoch habe ich Angst davor, da ich nur negatives über diesen Studiengang gehört habe.

Deshalb meine Frage an die Zahnis unter euch, was/wie sind/waren eure Erfahrungen ?

hat man als Zahnarzt noch genug Zeit für die Familie ?

Ist der Lernstoff wirklich so arg viel und schwer?

Sind die Dozenten an eurer Uni ,,assi“ ?

Ist der Praxisalltag in einer Gemeinschaftspraxis entspannter?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen, ich mache nächstes Jahr im April mein Abi und habe voraussichtlich einen 1,3-1,5 Schnitt.

Bei mir steht ,,Rodentia'' auf dem Plan vom Prep-Kurs.

Wenn ja sind die dann schon tot und muss wirklich jeder eine eigene bekommen?!

Eine andere Studentin meinte das dürfe man wegen Tierschutz heute nichtmehr.

Wir dürfen den Kurs nicht schwänzen, sonst werden wir nicht zur Prüfung zugelassen.

Hallo,

Also ich besuche momentan den 4. Jahrgang der Handelsakademie und wollte mich informieren, was ich denn brauche wenn ich danach Medizin studieren will. Muss ich da in Naturwissenschaften maturieren? Ich habe etwas vom MedAT gehört, aber ich weiß nicht wirklich was das ist, kann mir jemand netterweise erklären welche Voraussetzungen ich treffen muss um Medizin nach der HAK zu studieren bzw. was ich nachholen müsste. Ich wollte schon von Anfang an eigentlich ins Gymnasium gehen aber es hat leider aus privaten Gründen nicht geklappt deswegen will ich es so versuchen.

Ich freu mich auf eine Antwort, Danke im Voraus. LG

Ich möchte mich über Hochschulstart für ein Medizinstudium bewerben, mit dem Anmeldeprozess bei Anton bin ich brereits fertig und muss nun nur noch die Hochschulzulassungsberechtigung und eine beglaubigte Zeugniskopie einschicken.

Meine erste Frage: Reicht eine von meiner Schule beglaubigte Kopie oder muss ich etxra noch eine bei einem Amt anfertigen lassen?

Habt ihr den Dokumenten noch ein Anschreiben beigefügt?

Habt ihr euer Zeugnis per Einschreiben oder als Einwurf versendet?

Ich freue mich über Antworten LG

Hallo,

ich absolviere aktuell eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Nach der Ausbildung kann ich direkt in die 12. Klasse versetzt werden und die Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit & Pflege nachholen.

Einige Universitäten ermöglichen den Zutritt ohne Abitur. z.B die MHH, die Charité

https://www.mhh.de/studierendensekretariat/studieren-ohne-abitur

https://www.charite.de/studium_lehre/bewerbung_zulassung/studieren_ohne_abitur/

Meine Fragen:

• Wie wird eine Fachhochschulreife gewertet? Bei einem „normalen“ Abitur wird unter einem Punktesystem bewertet. Wie wird der NC bei der Fachhochschulreife ausgerechnet? Schreibt man Prüfungen und die bestimmten den NC?
• “Bewerbe“ ich mich mit der Fachhochschulreife bei hochschulstart direkt? Weil bei hochschulstart steht dass die Zulassungsbeschränkt sind. Muss ich dann bei den Unterlagen die Fachhochschulreife angeben? Ich habe mich nämlich noch nie über hochschulstart beworben.

Ich bedanke mich im Voraus

Hey ihr,

ich habe vor nach meinem Abitur Medizin zu studieren. Ich bin nur noch unschlüssig, ob ich direkt nach dem Abitur (Wintersemester) mit dem Studium beginnen soll, oder ob ich zuerst ein FSJ in einem Krankenhaus/Klinikum machen soll und dementsprechend ein Jahr später mein dem Studium beginnen würde.

Was denkt ihr? Lohnt es sich zuvor ein FSJ gemacht zu haben oder ist der direkte Studienbeginn "sinnvoller"?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

habe gehört dass manche Medizin im Nebenfach studieren. Wie soll das mit dem Lernaufwand gehen? Ist das überhaupt möglich?

Ich würde gerne mal Medizinvorlesungen besuchen, obwohl ich etwas anderes studiere. Aber die Plätze sind beschränkt, sodass man nicht teilnehmen kann wenn man nicht offiziell eingeschrieben ist, oder? (Mein Abischnitt würde theoretisch passen)

PS: Die Frage soll keine Geringachtung aller Medizinstudierenden sein. Ich weiß dass Ihr super viel lernen müsst und habe großen Respekt davor. Es interessiert mich nur einfach:)

LG

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

Liebe Community,

Ich komme nächstes Jahr in die Oberstufe. ich will UNBEDINGT Medizin in Deutschland studieren. Um Medizin zu studieren, brauche ich einen möglichst guten Durchschnitt. So habe ich in allem Fächern eine 1, in Sport aber eine 4. Ich bin unglaublich unsportlich und ich finde es unfair, dass ich, obwohl ich gute geistliche Leistungen in allen anderen Fächern erbracht habe, wegen Sport aufgrund meiner physischen Möglichkeiten und meiner Unsportlichkeit eventuell keinen Studienplatz bekommen werde. Ich weiß, dass ich durch den TMS noch Chancen habe, aber gibt es Möglichkeiten, wie ich meine Sportnote aus dem Abitur nehmen kann?

Ich weiß, dass ich ein kleines Lungenvolumen von meiner Mutter geerbt habe, jedoch weiß ich nicht, wie klein mein Lungenvolumen ist, weil ich dieses nie bei einem Facharzt messen lassen habe. Asthmatiker bin ich jedenfalls nicht. Ebenfalls habe ich große Probleme, was meine Ernährung angeht: Schon seit meines Kindheitsalters war ich aufgrund meines herausstechenden Aussehens diskriminiert worden. Auf gute-Deutsch gesagt, bin ich "ein Lauch". Ob mein Gewicht auf körperliche Mängel zurückzuführen ist, weiß ich nicht.

Ich bin gespannt auf die Antworten und möchte euch schonmal im Vorhinein danken.