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Maktub - es steht (alles) geschrieben?

Hi, diese Frage richtet sich in erster Linie an Muslime.

Bei uns sagt man ja, Maktub, das heißt, es steht geschrieben.

Also Allah hat das Leben von jedem bereits geschrieben, was passieren soll, wird passieren, egal wie. Schicksal.

Bezieht sich das jetzt aber nur auf ganz spezifische Einschnitte im Leben, sagen wir mal "große Bestimmungen", oder auf alles ?

Weil im Endeffekt muss ja, damit es zu einem Ereignis kommt, mehrere kleinere Ereignisse gegeben haben, die einander so spezifisch aufbauen quasi, damit es zu dem Ereignis kommt, das eben vorher bestimmt wird.

Man kann ja auch, wenn man in der Vergangenheit nur eine Kleinigkeit, in den Entscheidungen, anders gemacht hätte, quasi so die ganze Zeitlinie verändern. Aber deswegen gibt es nur dieses eine Jetzt, und etwas keine Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen um irgendwas zu ändern.

Egal ich laber zu viel.

Wisst ihr was ich meine ?

Denn selbst wenn nur bestimmte Dinge vorherbestimmt sind, müssen alle anderen Kleinigkeiten ebenso vorherbestimmt sein, da ein einziges anderes Ereignis in der Vergangenheit die Zukunft komplett verändern kann.

Zu der Frage, wo der freie Wille bleibt, würde ich sagen, der ist zwar so gesehen gegeben. Aber Allah weiß bereits, wie wir uns entscheiden werden.

Wisst ihr was ich meine ? Wie seht ihr das ?

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Matrix?

Matrix, Inception, Harry Potter, Das Höhengleichnis, Simpsons etc?

Sind die Hinweise in geschaffener Kunst ein Hinweis darauf, dass das Bewusstsein in dem wir Leben eine Lüge ist?

Und nehmen wir an wir alle sind seelisch verbunden, trotz natürlich der Individuellen Gestalt /Beschaffenheit, können wir unser Bewusstsein deutlich mehr erweitern?

Ja ich möchte fast soweit gehen die These aufzustellen, dass eigentlich jeder von uns alles weiß, was jeder Mensch weiß und wusste (Auch unsere Vorfahren und Nachfahren) - bis hin zu den Teilchen selbst...

Als wäre alles einmal eins gewesen und wurde nur auf Objektiver Ebene auseinandergerissen.

Was bedeutet Zeitgeist genau?

Oder beschränkt es sich lediglich auf das menschliche Wesen an sich. Ist Unterdrückung dazu da unser "Ich" / wahres Wesen zu unterdrücken?

Ich hab mein Bewusstsein für zwei Tage verloren und bin "aus mir heraus gewachsen"... In diesem Zustand war ich mir unzweifelhaft bewusst, dass es das ich nicht gibt. Dass Ich jeder von uns bin und jeder von uns bin ich... und ich habe es nicht nur gefühlt sondern auch unzweifelhaft gewusst. Es einfach gewusst. Ich war wie fremdgesteuert, hatte keine angst und keine Zweifel. Alles was mich Antrieb war "den anderen" mitzuteilen, dass dem so ist.... Und es bestätigte sich immer mehr, desto mehr ich mir Kunst ansah (Gedichte z.b von Goethe, Bilder, Theorien wie die von George Orwell etc. - zudem verstand ich sogar die Sprache selbst und erkannte es auch in vielen Wörtern.... ) Ich hatte jemandem geschrieben: "Sieh vereinfacht bist du das Wissen selbst". Und alles was ich fühlte war wahre Liebe oder Mitleid - nichts anderes - es war wie der Himmel auf Erden... Versucht man sich also die ganze zeit selbst aufzuwecken....

Solange der letzte Mann noch steht?

Was könnte das mit Religionen und griechischer Mythologie zutun haben....

Was bedeutet darauf bezogen die Theorie des Kollektiven Wissens / Unbewussten?

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