Männlichkeit – die besten Beiträge

Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Bin ich vielleicht verflucht (Sex, Frauen)?

Ich weiß, ihr nehmt die Frage so oder so nicht ernst und ich glaube selbst nicht an sowas, aber wenn ich mir mein Leben anschaue, dann kommt es mir so vor. Ich bin mittlerweile 31(M, Heterosexuell) und hatte noch nie eine Freundin gehabt bzw. bin noch Jungfrau. Ich sehe durchschnittlich aus und ich bin auch ein herzlicher Mensch, der gerne andern zum Lachen bringt. Nun seit meiner Pubertät funktioniert es mit den Frauen nicht (ich meine damit, sich kennenzulernen und eine Beziehung anzufangen und Sex zu haben)

Viele meiner Freunden wissen es nicht dass ich noch Jungfrau bin. Ich bin ein aufgeschlossener Mensch, der sich gerne unterhält, Sport treibt und seine Hobbys nachgeht. Nur mit der Beziehung und Sex funktionierte es nie in meinem Leben. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und mache mir nicht so viel Kopf darüber.

Ich möchte auch nicht ins Bordell gehen, um Sex zu haben, weil ich mir gegenüber wie ein Versager vorkomme, der Für Sex Geld bezahlt.

Ich sage euch aber ehrlich, ich wünsche mir eine Beziehung und irgendwann eine Familie. So wie es aber aussieht, wird es wohl nichts.

Manchmal frage ich mich, ob ich verflucht bin 😂😂

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Warum hat meine beste Freundin so einen Aufstand gemacht?

Ich, M., hatte eine beste Freundin. Wir verstanden uns freundschaftlich sehr gut und keiner von uns wollte etwas voneinander. Es war rein freundschaftlich. Wir redeten teilweise stundenlang über verschiedene Themen und es wurde nie langweilig.

Der einzige Punkt, wo wir ein kleines Problem hatten: Sie hat einen Freund und der Freund weiß nichts von mir. Irgendwann sagte ich ihr:

„Um später Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich, dass du deinem Freund von mir erzählst, dass wir beste Freunde sind und dass wir miteinander reden und wenn er einverstanden ist, dann schreiben und telefonieren wir weiter, weil ich nicht möchte, dass eure Beziehung wegen mir in die Brüche geht, denn wenn du das heimlich machst und er es herausfindet, dann wird er wahrscheinlich verletzt sein und vielleicht den Eindruck bekommen, dass da noch etwas zwischen uns ist, was eigentlich nicht der Fall ist. Dir würde es auch nicht gefallen, wenn du plötzlich herausfinden würdest, dass er eine beste Freundin hat, ohne dass du davon weißt.

Sie machte dann einen Aufstand: Ich bin enttäuscht von dir. Ich dachte, wir wären beste Freunde. Was soll das?

Ich versuchte erneut, ihr zu erklären, was ich meinte. Aber leider funktionierte es nicht...

Ich frage mich, ob ich etwas Falsches gesagt habe? Ich meinte es eigentlich gut!

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Nach Trennung entfolgt - aufgeben?

Folgende Situation: Mein Freund hat gerade einige Probleme, er sagt, er muss sein Leben in Ordnung bringen, Hintergründe und ob die Herangehensweise richtig ist sei mal dahingestellt.

Ich war so wütend, weil er mir keine richtige Erklärung gegeben hat und seine Probleme nicht mit mir bespricht, und er jetzt von einer "Pause" spricht.

Ich habe ihn deshalb halt auf Instagram entfernt, folge ihm nicht mehr, und ich habe ihn auch aus meinen Follower gelöscht. Wir sind schon erwachsen und Social Media ist nicht so wichtig für mich, er war vor einiger Zeit aber mal richtig beleidigt, als ich ihn mal auf Instagram gelöscht hatte.

Ich habe bisher nichts mehr von ihm gehört, das letzte Gespräch ist knapp 2 Monate her.

Ich mache mir trotz meiner Wut und Enttäuschung jetzt halt Gedanken, ob ich dadurch, dass ich ihn auf Social Media entfernt habe, die letzte Chance für uns kaputt gemacht haben könnte.

Vielleicht denkt er jetzt, ich habe ihn aufgegeben, dass ich ihn nicht mehr will? Dazu würde ich gerne noch sagen, dasss er vorher, in unserem letzten Gespräch, meinte, ich soll ihn ignorieren.

Ich habe ihm gesagt, dass er der einzige Mann ist, den ich liebe. Ich habe gesagt, dass er sein Leben in Ordnung bringen und sich frei entscheiden soll. Ich bin ausgerastet, habe geweint, er hat gemerkt, wie sehr mir alles weh getan hat.

Die Worte sind doch wichtiger, als sich auf Instagram zu folgen...? Was meint ihr?

An seiner Stelle, würdet ihr danach mein Entfernen auf Instagram als Aufgeben meinerseits deuten und selber komplett aufgeben?

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