Männer – die besten Beiträge

Hi ich habe ein riesen Problem und brauche Meinungen und Tipps von euch es ist ein heikles Thema was mir sehr an Herzen liegt freunde wissen auch bescheid ?

Ich habe mich in meinen Arbeitskollegen verliebt wir kennen uns jetzt schon länger und immer wenn er was braucht oder ich ihn auf den nach hause weg seh bekomme ich Herzrasen und ich gucke ihn an und werde rot es ist schrecklich weil ich weiß das ich ihn niemals bekommen werde da ich Arbeitsleben und Privatleben trenne da ich angst habe wenn wir zusammen kommen gekündigt zu werden er gibt mir ein paar Zeichen die mich anmerken lassen das er auch will sowas wie necken heimlich beobachten anlächeln sehr viel reden Sprüche drücken(auf flirten) aber wir wissen beide das man dadurch gekündigt werden kann es Schmerzt so hart ich denke auf und nach der arbeit an ihn ich kann mich nicht ablenken mit Freunden ich bin traurig wenn er urlaub hat ich bin traurig wenn der Arbeitstag vorbei ist ich bin lieber auf der arbeit als bei Freunden

Und dazu kommt noch das wir so geile Arbeitskollegen haben mit denen man über jeden scheiß quatschen kann wow das ist sehr hart wenn ich jetzt gehen muss um ihn und die arbeitkollegen zu vergessen was ratet ihr mir bitte ernste antworten nur

Ich bin teilweise sogar so gut mit meinen Arbeitskollegen das ich die realität mit meinen wahren Freunden vergesse und ab und an vergesse das ein Treffen ansteht und naja ich bin wirklich so sehr in ihn verliebt

Das nächste Problem ist:

Er hat weder ein Handy noch Fernseher noch social Media nur discord. Er meint man braucht sowas heutzutage nicht mehr und seine Hobbys mit denen kann ich mich nicht anfreunden kenne mich damit 0 aus ich weiß nicht wie ich an ihn rankommen soll oder mit ihn reden soll da ich schüchtern bin und privat hat er keine freunde

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Arbeitsloser Partner – muss ich trotzdem alles machen?

Hallo zusammen,

ich brauche mal einen ehrlichen Rat oder eine Einschätzung, ob ich vielleicht falsch liege oder einfach überfordert bin.

Mein Partner (wir sind verheiratet) ist seit gut einem Monat arbeitslos und bezieht aktuell ALG I. Ich arbeite hingegen Vollzeit – mindestens 8,5 bis 9 Stunden am Tag – manchmal im Büro, manchmal im Homeoffice.

Trotzdem erwartet er, dass ich, sobald ich zuhause bin, mit ihm koche oder aufräume. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das an mir hängenbleibt, wenn er doch sowieso den ganzen Tag zuhause ist. Er schläft aus, zockt auch gerne (was für mich völlig okay ist), aber beim Haushalt passiert kaum etwas. Meistens wird nur in der Küche mal gewischt – ansonsten bleibt alles an mir hängen. Weder Staubsaugen noch Badezimmer putzen oder andere Dinge werden von ihm erledigt, es sei denn, ich frage ihn mehrfach bzw. mit einem Tag anlaufen zusätzlich erinnern und sobald er vorm PC ist geht gar nichts.

Ich weiß, dass die Situation für ihn nicht leicht ist – er schreibt Bewerbungen, hat auch Vorstellungsgespräche, ist dadurch verständlicherweise angespannt und oft gereizt. Aber ich bin auch müde und erschöpft nach der Arbeit. Wenn ich dann sage, dass ich jetzt nicht kochen oder putzen möchte, weil ich lange gearbeitet habe, kommt schnell eine emotionale Erpressung: sinngemäß „Du willst mir nicht helfen“ oder „Du lässt mich hängen“ „Das merk ich mir!“

Mir geht das emotional langsam sehr an die Substanz. Ich will mich nicht trennen – das steht für mich nicht zur Debatte. Ich möchte einfach, dass er sich im Haushalt mehr einbringt, gerade jetzt, wo er mehr Zeit hat. Gespräche bringen leider wenig, er blockt oder wird zickig.

Hat jemand von euch schon etwas Ähnliches erlebt?

Ich frage mich, ob meine Erwartungen vielleicht zu viel sind – oder ob ich einfach überfordert bin.

Was kann ich tun, damit es nicht jedes Mal im Streit endet? Reden hilft irgendwie nicht…

Bin ich unfair, wenn ich ihm sage: „Nein, ich habe den ganzen Tag gearbeitet – aber du bist doch zuhause, vielleicht kannst du das für mich übernehmen?“

Ich habe aktuell Gürtelrose, ärztlich bestätigt, mit sichtbaren Symptomen – sogar eine Verbrennung 2. Grades. Trotzdem behauptet mein Partner, das sei Unsinn und die Ärztin irre sich. Das hat mich tief enttäuscht.

Ich habe ihm gesagt, dass er das gar nicht beurteilen kann – er hat schließlich keine medizinische Ausbildung.

Gerade ist das alles für mich extrem belastend. Ich fühle mich nicht ernst genommen und überhaupt nicht verstanden – als wären wir nicht mehr auf derselben Wellenlänge.

Danke schon mal fürs Lesen 🙏

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Geruchssinn bei Partnerwahl so wichtig💔👃?

(Würde mich über freundliche und hilfreiche Kommentare freuen. Wer Interesse hat, kann die Chronologie meiner gescheiterten Liebesstory unten nachlesen – hatte alles aufgeschrieben.)

Kurzversion:

Mir wurde das Herz gebrochen, und die Person wusste, dass ich für sie tiefe Gefühle hege. Ich mochte aber seinen Geruch, was unterbewusst auch eine große Rolle spielt (hatte mich da schlau gemacht und Artikel dazu gelesen), und deswegen trifft mich das Thema umso mehr. 💔

Aufgrund der Tatsache, dass dieser Mensch mir vom Geruch her so gut gepasst hat, leide ich gerade umso mehr, weil ich dieses Gefühl bisher noch nie bei jemandem hatte und ich es so elend finde, dass es nicht geklappt hat, obwohl wir so gut zusammengepasst hätten. 💔

Mir geht’s nach wie vor richtig elend, kann es leider nicht abstellen. Es kommt und geht, aber jetzt ist es sehr intensiv...

Wer sich für die Hintergrundgeschichte wirklich interessieren sollte, hier zum Nachlesen:

Beginn: Liebe: Frau schenkt dem Mann etwas - Was haltet ihr davon? (Liebe, Männer, Gefühle) - gutefrage

Ende: Wer braucht so Schweine? Nein danke! (Gefühle, Liebeskummer, Beziehungsprobleme) - gutefrage

Aktuell: 💔(Liebe) Emotionale Überwindung: Eher selten oder der Standard? (Männer, Angst, Gefühle) - gutefrage

Einsamkeit - Ein tiefgreifendes Problem (Perspektive) (Angst, Psyche, Liebeskummer) - gutefrage

Hier noch ein Text zu dem Thema: Geruchsinn (hatte die anderen Texte leider nicht mehr gefunden, mir geht's gerade zu schlecht dafür...) Körpergeruch und Partnerwahl: Auf die Nase ist Verlass - Wissenschaft aktuell

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Zusammenziehen mit Ü60 - festgefahrene Gewohnheiten?

Mein Freund (62) und ich haben uns Anfang November 2024 zufällig im Kaffeehaus kennengelernt. Er ist da gerade umgezogen in eine neue Wohnung, weil er noch einmal schön wohnen wollte (so hat er es genannt).

Wir kamen beide aus unglücklichen Beziehungen, d.h. haben beide davor 10 Jahre allein gewohnt und unsere jeweiligen Partner kaum gesehen. Da ich in meiner Wohnung sowieso nie glücklich war, weil sie so klein und dunkel ist, und er mich auch jeden Tag sehen wollte, war ich von Anfang an viel bei ihm (bin nach der Arbeit erst zu mir gefahren und abends zu ihm). Logistisch und von der Strecke war das ein Wahnsinn, daher habe ich seit April bei ihm Schlüssel. Er sagt, so schnell hat er die noch nie jemandem gegeben und ich weiß das Vertrauen auch zu schätzen. Seit Mai habe ich bei ihm einen Garagenplatz gemietet und bin nur noch zum Lüften und Blumen gießen bei mir. Ich würde meine Wohnung gern kündigen, da ich sie sowieso noch nie leiden konnte, verstehe aber auch, dass ihm das zu schnell geht und behalte sie daher erst mal.

Der Knackpunkt ist nun die Platzaufteilung in seiner 120 m² Wohnung, die er kurz nach unserem Kennenlernen bezogen hat. Ich habe da: 2 Laden im Schlafzimmer (Kleidung und Unterwäsche), 2 kleine Fächer in der Küche für meinen Tee und mein Essen, 2 Fächer im Bad für meine Kosmetik, ein Fach im Vorzimmer für das Zeug, das sonst nirgends Platz hat, zB Arbeitsunterlagen. Alles zusammen würde in 2 Ikea-Säcke passen. Ich bringe regelmäßig Dinge wieder zurück in meine Wohnung, weil mir bei ihm der Platz ausgeht.

Im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer gehört buchstäblich alles ihm. Wenn ich Homeoffice habe, sitze ich am Esstisch. Jedes Mal, schon wenn ich etwas Kleines ändern möchte, gibt es eine Diskussion. Wir haben zB mal darum gestritten, ob ich mein Handtuch umhängen darf, da es am alten Platz immer nass geworden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich weiß sehr wohl zu schätzen, dass ich überhaupt da sein darf und will ihm auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Es ist nur so, dass ich eben auch Sachen besitze, die ich gern fürs Wohlgefühl um mich hätte (zB Bücher).

Er freut sich über meine Anwesenheit 24/7, wir teilen den Haushalt 50:50, aber mitbringen oder verändern soll ich möglichst nichts.

Er sagt, nun warte doch mal, bis wir länger zusammen sind.

Ich sage, jetzt ist es doch schon ein Weilchen und ich muss das Warten auch gut aushalten können und hätte gern ein paar meiner Habseligkeiten um mich. Von Möbeln rede ich ja gar nicht. Nur Bücher, Kleidung...

Er sagt, immerhin zahlst du auch keine Miete.

Ich sage, ich würde lieber meine Wohnung kündigen und das Geld ihm geben.

Er sagt, da schenkt man dir etwas und es ist auch wieder nicht recht.

Bin ich zu anspruchsvoll? Ich habe die Befürchtung, dass er meine Sachen und meinen Stil nie leiden wird können. Aber da es so lange her ist, dass ich mit jemandem zusammen gewohnt habe, fehlt mir das Gespür.

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Was ist passiert?

Hey Leute, ich hab mal 'ne Frage und würde gern wissen, wie ihr das seht.

Ich war heute in einer Stadt, weil ich dort einen Termin hatte. Zufällig war auch das Mädchen dort, das ich gerade erst kennengelernt habe. Ich hab ihr geschrieben, dass ich da bin – und sie meinte, sie sei auch gerade in der Stadt mit ihrer Freundin.

Wir haben uns dann bei Kaufland getroffen und sind zusammen in die Stadt gelaufen. Erst sind wir zu dritt nebeneinander gegangen, aber irgendwann sind die beiden schneller geworden, haben kaum noch mit mir gesprochen und wollten sogar bei Rot über die Ampel – ich bin stehen geblieben. Irgendwie hatte ich in dem Moment das Gefühl, ein bisschen ignoriert zu werden.

Später haben sie wieder normal mit mir geredet. Sie hat mich oft berührt, war sehr körperlich, also schon ein bisschen flirty. Dann meinte sie, sie will in ein Geschäft, weil sie einen Teddybär kaufen will – den hatte ich ihr mal versprochen. Danach sind sie zusammen aufs Klo gegangen und waren da ca. fünf Minuten.

Als sie wiederkamen, meinte ihre Freundin direkt: „Wir müssen jetzt leider los, der Vater meiner Freundin holt uns gleich ab.“ Ich war zwar überrascht, aber hab's so hingenommen und mich verabschiedet. Ich bin danach noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen, hab ein Eis gegessen, mich auf eine Bank gesetzt und später eine Story gepostet. Sie hat die Story gesehen, aber mir danach nicht mehr geschrieben oder irgendwie reagiert.

Jetzt frag ich mich halt: War das nur eine Ausrede, um das Treffen abzubrechen? Hab ich vielleicht zu viel reininterpretiert? Ich fand das irgendwie traurig, weil ich dachte, es war ganz schön zwischen uns.

Was meint ihr, wie soll ich das einordnen?

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