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Übertreibe ich (Sex/ sexueller Übergriff)?

Ich hatte Sex, aber das ist schon länger her und dann war das so, dass es gerade erst das 2te mal Sex war und ich das erste mal in doggy Position Sex hatte und dann hat der Junge mich mäßig „geschlagen“ also halt auf meinen arsch und ich weiß nicht, aber ich fand das total unangenehm und hab mich mega mega unwohl gefühlt, weil er hatte mich nicht gefragt und wir haben auch nicht drüber gerochen, ob ich das überhaupt mag und ob ich es überhaupt will und naja, es war nicht krass aggressiv oder hart und es tat mir auch nicht weh, aber es war mir einfach unangenehm und ich mochte es nicht und wenn ich da jetzt drüber nach denke, fühl ich mich immer noch unwohl bei dem Gedanken daran und die 2te Sache war, auch wo ich mit ihm da an dem Tag Sex hatte, er wollte anal Sex haben und ich nicht und er hatte mich gefragt ob ich will und ich habe nein gesagt und er hat noch mal gefragt und ich hab erneut nein gesagt und dann lag ich auf meinem Bauch, aber so seitlich, also das er mäßig hinter mir war und mich von hinten „genommen“ hat keine Ahnung wie ich das sonst ausdrücken soll und dann hat er als er ausversehen aus mir gerutscht ist so aus „Spaß“ seinen Schwanz an das andere Loch gedrückt und das fand ich auch mega unangenehm und ich hab sofort gesagt „stop“ und ihn böse angeguckt und er hat auch aufgehört aber hat mich so blöd angegrinst und fand das selber voll lustig, ein anders mal war es so, dass er mich beim sex fest gehalten hat als ich aufhören wollte, weil ich schmerzen hatte, aber nur kurz, so das ich mich dann sofort von ihm wegreißen konnte und auf stehen konnte und einmal war es so, ich hatte ein top ohne bh an und er wollte die ganze Zeit das ich es ausziehe, aber ich wollte nicht und ich saß dann auf ihm und hab ihn geküsst und er hat mich dann nach hinten gedrückt, meine Arme dann irgendwie mit seinen Beinen am bett fest gedrückt und mir dann mein T-Shirt hoch gezogen um meine Brüste zusehen und ich war halt komplett „fest gehalten“ dabei.
Übertreibe ich damit? Also ist es von mir übertrieben mich darüber aufzuregen? Ich weiß nicht, dass ist alles schon was her und ich denk immer noch drüber nach

Männer, Frauen, Sexualität, Geschlechtsverkehr, Orgasmus, Freundschaft Plus

Habt ihr Erfahrung oder eine Ähnliche Lebenssituation und was würde/habt ihr tun/getan?

Hi Leute,

Ich habe in den letzten Jahren wirklich eine schwere Zeit durchgemacht. Zu mir: Ich bin 24 Jahre alt und komme aus nähe Leipzig. Kurz gesagt, ich habe ein paar Jahre lang versucht, mein eigenes Business aufzubauen. Es lief anfangs gut, aber Corona hat diesen kleinen Traum schnell zerstört. Danach habe ich gejobbt und es nochmal mit einem Freund versucht. Ich kannte ihn seit unserer Kindheit, und er war ein enger Freund von mir. Geld verändert Menschen. Er hat das Geld genommen und ist abgehauen. Im nachhinein habe ich Erfahren, dass er einigen Leuten Geld schuldet und in ein paar Sachen verwickelt war. Anscheinend, kann man über Jahre hinweg mit jemanden Zeit verbringen und diese Person doch nicht kennen. Das war vor einem Jahr. Die Polizei kann nicht viel machen. Ist auch egal. Das nur als kleine Nebeninfo.

Jetzt haben wir 2024. Vor ein paar Monaten habe ich herausgefunden, dass meine Freundin mich betrogen hat. Sie hat mir die Schuld gegeben und macht mich etwas Psychisch fertig, aber damit komme ich klar.

Jetzige Situation. Ich wurde vor ein paar Wochen aus meinem Mindestlohnjob gefeuert (*Stellenabbau*, die Probezeit war fast zu Ende), habe 40.000 Euro Schulden, kein Geld, und eigentlich keine wirklichen Freunde. Mein Vater (oder andere Familienmitglieder) spricht/sprechen nicht mehr mit mir. Jetzt habe ich nur noch meine Mutter, die auch eine schwierige Zeit durchmacht. Leider ist sie Krank.

Das ist also meine aktuelle Situation. Ich weiß, dass andere Leute auch eine schwere Zeit oder vielleicht sogar Schlimmeres durchmachen, aber ich kann damit nicht mehr so gut umgehen. Moral spielt keine Rolle mehr. Ich bitte um Hilfe, Inspiration oder ein bisschen Hoffnung. Ich bin für nichts mehr zu schade.

Das ist alles sehr grob zusammen gefasst und darüber könnte man sicherlich ein Buch schreiben. Nur etwas Hintergrund wissen. Und natürlich, wäre eine Therapie sinnvoll, aber man findet kaum was. Ich sitze auf mehreren Wartelisten.

Könnt ihr mir sagen, was ihr machen würdet, um wieder Hochzukommen, oder was ihr getan habt?

Männer, Angst, Gefühle, Beziehung, Psychologie

Mobbing ist im Menschen verankert

Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Mobber sich kurzfristig psychisch und physisch besser fühlen können. Sie erleben ein gesteigertes Gefühl von Macht und Kontrolle, was zu einer vorübergehenden Verbesserung ihres Wohlbefindens führen kann.

Mobbing wird manchmal als Ausdruck eines „Naturzustands“ interpretiert, in dem der Stärkste überlebt und Schwächere als Last angesehen werden. In einem solchen Szenario würden die Schwachen marginalisiert oder beseitigt werden, während die Starken dominieren. Dieser "Naturzustand" wird durch moderne Gesetze und soziale Normen jedoch unterdrückt. Wie bei Ameisen, die ihr Verhalten auf den Erhalt der Gemeinschaft und die Weitergabe starker Gene ausrichten, könnte auch der Mensch ähnliche Tendenzen haben.

Bei einigen Ameisenarten opfern sich Individuen, um der Kolonie zu helfen. Dies kann dazu dienen, dass die stärkeren und fitteren Ameisen mehr Ressourcen erhalten. In manchen Fällen sterben diese Ameisen, sodass ihr Körper von den anderen genutzt werden kann.

Ähnliche Praktiken wurden auch beim Menschen beobachtet, insbesondere bei frühen Kulturen oder Urvölkern. Manche Gesellschaften praktizierten eine Form von Eugenik, indem sie kranke oder schwache Kinder der Natur überließen, um sicherzustellen, dass nur die Starken überlebten und keine Belastung für die Gemeinschaft darstellten.

Dies zeigt sich auch in der sexuellen Selektion, bei der Frauen tendenziell unattraktive Männer meiden. Dies könnte als ein Mechanismus verstanden werden, um die Gemeinschaft vor potenziell unerwünschten genetischen Merkmalen zu schützen und sicherzustellen, dass die Nachkommen von Partnern stammen, die als stärker oder gesünder wahrgenommen werden.

Leben, Männer, Verhalten, Frauen, Eugenik

Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen??

Es gibt ja eine Reihe von negative Effekten dadurch. Folgende sind eher auf den einzelnen bezogen:

1. Erhöhtes Risiko für Prostatakrebs

2. Steigende Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion

3. Erhöhter Blutdruck

4. Geschwächtes Immunsystem

5. Höhere Stressanfälligkeit

6. Sinkende Libido

7. Erhöhtes Risiko für Übergewicht

8. Stagnierender Muskelaufbau

9. Abnehmende Zeugungsfähigkeit

10. Verminderte Orgasmusfähigkeit

11. Geringere Produktion von Immunglobulin A

12. Erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe

13. Verminderte Ausschüttung von Endorphinen

14. Geringere Entspannung

15. Mögliche Zunahme von Angstzuständen

16. Potenzielle Schlafstörungen

17. Verringertes Selbstwertgefühl

18. Mögliche Depressionen

19. Soziale Isolation

20. Geringere Lebenszufriedenheit

21. Verminderte berufliche Motivation

22. Unzufriedenheit im Job

23. Mögliche Karrierestagnation

24. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25. Verringerte körperliche Fitness

26. Mögliche Gewichtszunahme

27. Hormonelle Ungleichgewichte

28. Verringerte Testosteronproduktion

29. Mögliche Haarausfälle

30. Erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen

31. Verringerte Beckenbodenfunktion

32. Mögliche Konzentrationsschwierigkeiten

33. Geringere kognitive Leistungsfähigkeit

34. Erhöhte Reizbarkeit

35. Mögliche Aggressivität

36. Verringerte emotionale Stabilität

37. Schwierigkeiten beim Aufbau neuer Beziehungen

38. Mögliche soziale Ängste

39. Verringertes Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen

40. Mögliche Entwicklung von Sexualängsten

41. Verringerte sexuelle Selbstsicherheit

42. Mögliche Entwicklung unrealistischer sexueller Erwartungen

43. Erhöhtes Risiko für Suchtverhalten

44. Mögliche Entwicklung von Zwangsstörungen

45. Verringerte Kreativität

46. Mögliche psychosomatische Beschwerden

47. Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen

48. Verringerte Schmerztoleranz

49. Mögliche vorzeitige Alterung

50. Verringerte allgemeine Lebenszufriedenheit

Was könnte der Staat also machen damit das nicht passiert.?

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