Ich kann religiöse Moralisierer verstehen, Religion ist halt so, moralisierend.
Aber was ist mit moralisierer die nicht an eine höhere Macht glauben? Warum sind sie so überzeugt von einer absoluten Moral, und er davon abweicht ist bitterböse? Aber wer richtet denn?
Woher wollen sie wissen ob ihre moralische Überzeugungen wirklich die richtigen sind?
Das sind oft Selbsternannte Humanisten, die Humanismus als absolute Weltanschauung darstellen, und wer davon abweicht ist halt böse in ihren Augen.
Von denen hört man oft wie böse Religion ist. Und das Religion eine Kraft des bösens ist. Und, dass die katholische Kirche besonders böse ist, und man abschaffen muss, wenn nötig mit Zwang.
Achtung ich sage nicht, dass,das Humanismus ist, ich sage, dass sie sich als Humanisten sehen.
Die ganz militanten von denen Sind oft auch Veganer, und sagen wer Fleisch isst, ist ein ganz böser.
Aber woher kommt ihr fanatismus, und warum glauben sie, dass moral objektiv und absolut ist obwohl sie nicht an ein Gott glauben?