Ich denke alle Parteien dienen den Machteliten, weswegen es auch keine grundsätzlichen Verbesserungen für die Bürger gibt. Es scheint in fast jedem Land so zus ein mittlerweile.
Wählen gehen kann man auch in Nord-Korea oder in China. In der DDR konnte man das auch.
Lobbyisten, Stiftungen der Machteliten, Think-Tanks, NGO's, Service-Clubs, elitäre Vereine und Netzwerke, Geheimgesellschaften, Geheimdienste, Verträge und Bündnisse mit anderen Ländern, große Medienkonzerne mit ihren ganzen Manipulations- und Propagandatechniken, sowie militärische Interessen machen es meiner Meinung nach unmöglich, dass Bürger wirklich über die Politik entscheiden können.
Es ändert sich sowieso nichts relevantes, egal welche Partei an die Macht kommt. Besonders die (organisierte) Kriminalität bleibt immer, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Diäten steigen, die Überwachung nimmt zu, die Preise steigen, die Mieten steigen, die Abgaben steigen, Steuern werden verschwendet, Kriege gibt es immer wieder, Rüstungsgüter werden exportiert, Familien werden zerstört, man wird weiter belogen und auf die nächste Wahl vertröstet.
Deswegen werde ich nicht wählen gehen, nichts spenden und nicht irgendwie mithelfen bei den Parteien oder Wahlen.
Ich möchte ihnen keine "Macht" geben - so, wie wenn man eine Götterfigur (oder Götze) nicht mehr anbetet.
Weniger Stimmen = weniger Geldmittel vom Staat = weniger Einfluss.
Ich glaube dann würden Dinge langsam besser werden - weil sie den Bürgern dann nicht nur zuhören müssen, sondern auch etwas tun.
KEINE MACHT DEN PARTEINOCCHOS !!!