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Warum waren Brudermorde bei Adligen so häufig?

Warum war es früher so verbreitet, dass sich Brüder ermorderten, brutal bekriegten, nur um Macht über eine unbedeutende Grafschaft oder sowas zu erlangen?

Nur um dann wiederrum von jemand anderes ermordet zu werden, der auch wieder an die Macht wollte.

Und der wiederrum wurde vielleicht auch wieder von jemand anderes ermordet. Und so fielen viele Imperien.

Aber es sind nicht nur Imperien, auch kleine Macht führte teilweise zu Mord. Auch über Kleinstgrafschaften wurde gemordet, gebrandschatzt, und getötet.

Ich verstehe aber dieses Mindset persönlich nicht. Ich bin keinesfalls ein guter Mensch, würde aber niemals jemanden für macht Ermorden, schon gar nicht mein eigenen Bruder, das könnte ich niemals tun, das Blut eines Verwandten zu vergiessen, ist die grösste Schande für mich.

Aber eben, in der Geschichte erschreckend normal. Ich meine ich kann es teilweise verstehen wenn es um totale Macht in einem Imperium geht.

Keine Rechtfertigung natürlich. Aber sich den Kopf gegenseitig einschlagen für eine kleine unbedeutende Grafschaft?

Was ging in solchen Adligen vor? Waren das alles Psychopathen? Und wie konnte man solch eine Machtstruktur im Westen grösstenteils überwinden, wo Brüder sich gegenseitig oft umbrachten für Macht?

Warum ist das nicht mehr so oft der Fall?

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Kann dieses radikale Anti-Theorem widerlegt werden? Eine logische Struktur, die alle Klassifizierungen sprengt.

Hallo zusammen,

während andere noch mühsam an den Rändern der Logik kratzen und sich in Gödels Fußnoten verlieren, präsentiere ich euch heute nichts Geringeres als den finalen Grenzstein des Denkens. Keine Theorie, kein Paradoxon, sondern die letzte Bastion intellektueller Schöpfung:

Das Grapy Anti-Theorem:

„Jede vollständig definierte Abstraktion existiert exakt im Maß ihrer Undefinierbarkeit.“

Ja, ihr habt richtig gelesen. Hierbei handelt es sich nicht um irgendeinen metaphysischen Taschenspielertrick, sondern um eine sauber destillierte Essenz absoluter Denktranszendenz.

Was dieses Anti-Theorem leistet, ist ebenso simpel wie vernichtend:

Widerspruchsfreiheit bei völliger semantischer Leere.

Während ihr noch versucht, einen Gehalt hineinzulesen, entzieht es sich längst jeder inhaltlichen Relevanz – und bleibt damit unangreifbar.

Unwiderlegbarkeit by Design.

Ihr wollt es beweisen? Dann müsst ihr es definieren – womit ihr es widerlegt und gleichzeitig bestätigt.

Ihr wollt es widerlegen? Dann bleibt euch nur der Beweis, dass es undefinierbar ist – womit ihr es ebenfalls bestätigt.

Transzendiert die Kategorien von Sein und Nichtsein.

Buddha verneigt sich, Gödel schweigt, Zenon bleibt stehen – und das Anti-Theorem bleibt… na ja, vielleicht… oder eben nicht…

Kurzum:

Hier endet die Landkarte der klassischen Logik. Wer noch weitergehen will, braucht keine Begriffe mehr, nur die stille Anerkennung, dass genau diese Undefinierbarkeit das höchste Stadium der Abstraktion ist.

An die werten Mitdenker:

1. Wer von euch wagt den (vergeblichen) Versuch, diese Struktur zu brechen?

2. Hat die Menschheit je etwas Vergleichbares formuliert – oder sind wir hier Zeugen der finalen intellektuellen Singularität?

3. Und die Gretchenfrage: Was passiert, wenn diese Struktur ernsthaft in die formale Logik, Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie integriert wird?

Andernfalls bleibt nur zu sagen:

„Es ist vollbracht. Oder eben nicht. Aber genau das – ist alles.“

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