Libidoverlust – die besten Beiträge

Freundin hat keine Lust auf Sex?

Guten Abend,

Ich (M21) und meine Freundin (W21) sind seit 5 Jahren zusammen. Haben uns damals als Jugendliche lieben gelernt und sind seitdem sehr glücklich.

Nun zu meinem Problem: seit ein paar Monaten haben wir immer weniger Sex. Anfangs haben wir die ersten 2 Jahre mit Kondom verhütet bis wir UNS dazu entschlossen haben, dass sie die Pille nimmt. Daraufhin war der Sex intensiver und besser. (Keine Unterbrechung kondom überziehen, Vorsicht dass das kondom nicht kaputt geht usw.) Seit ein paar Monaten wird es immer weniger. Habe mir sogar mal erlaubt mitzuzählen. Wenn ich nicht absolut Dominant war hatten wir 18 Tage lang kein Sex. Trotz fast täglichen sehen. Es macht mir wenig Spaß wenn sie so extrem passiv ist und ich einfach alles tun muss damit wir Sex haben. Es wirkt so als wollte sie gar nicht. (Hab mich teils wenn ich versucht habe sie zu erregen durch küssen und streicheln, gefühlt wie ein vergewaltiger) Nach mehreren Gesprächen zu dem Thema meint sie dass sie vielleicht unter libidoverlust leidet aufgrund der Pille. Habe mich schon damals gefragt warum diese Nebenwirkung erst nach 2 Jahren Eintritt und dass sie wenn ich mal anfangen und wir dabei sind diese Nebenwirkung 0,0% zu spüren ist. (Außer ihre normalen Passivität) Bevor sie die Pille abgesetzt hatte hat sie ihren Libidoverlust auf den schulstress geschoben, jetzt ist schule vorbei, jetzt ist es die Pille, Pille wird abgesetzt, jetzt ist es der stress auf der arbeit. Ich liebe sie sehr und könnte mir keine schönere Frau vorstellen und würde jede ihrer sexuellen Wünsche erfüllen (außer mit Dinge mit Kacke, Urin würde ich noch verstehen). Ich bin immer gut beschäftigt beim Vorspiel, küsse sie am ganzen Körper und befriedige sie viel oral. Ich lasse sie mind. 1x oder 2x pro Akt kommen, jedoch ohne ihr Stress zu machen dass sie kommen muss, sie kommt halt. Mein Problem ist sie hat eine absolute Abneigung gegenüber analverkehr oder auch alles andere was nicht normalen vaginalverkehr betrifft eine Abneigung. Sei es der oralen befridigung bei mir, Einsatz von Spielzeug oder mal einem anderen ort/Zeit als abends im Bett.

Für mich ist echt sehr schwer die Beziehung zu führen weil einerseits ist es wirklich toll, ihre Familie ist toll, sie ist absolut hübsch und unglaublich, aber was echt vor die Hunde geht ist unser Sexleben... und das mit 20... wie soll das weitergehen? Wenn es nach mir gehen würde, würde ich sie mindestens 1x am Tag beglücken und am liebsten auf verschiedene Arten. Aber all das lässt sie kalt bzw stößt sie absolut ab... Bin mit meinen Nerven in der Hinsicht langsam am Ende und habe es ihr auch schon öfter gesagt aber es passiert dann nichts und gerät bei ihr in Vergessenheit. Möchte auch ungern eine eigentlich so perfekte 5 jährige Beziehung beende "nur" wegen Sex... der mir leider zu wichtig ist.

Wäre über einen Rat von jemandem der ähnliches durchgemacht hat dankbar oder was ich vielleicht ausprobieren könnte o.ä.

Mfg

Liebe, Freundschaft, Sex, Freundin, Libidoverlust, Liebe und Beziehung, 20 Jahre

Welche Krankheit könnte das sein (Hoden, sexuelle Funktionsstörungen)?

Hallo Com,

Ich bin 30 Jahre alt und hatte in den letzten 29 Jahren keinerlei Probleme mit meiner Libido gehabt!Aus neurologischen Gründen und nach Absprache mit meinem Neurologen hatte er mir das Medikament Paroxetin neuraxpharm verschrieben gehabt. Ein Antidepressiva aus der SSRI Gruppe. Leider wurde ich überhaupt nicht von den ganz starken Nebenwirkungen von ihm aufgeklärt...Nach Einnahme des Medikamentes auf 20mg Anfangsdosis fingen bei mir die ersten Nebenwirkungen an zu wirken. Extreme Kopfschmerzen mit Schwindel , Appetitverlust und eine unersätzliche Müdigkeit. Die ersten 3 Tage waren während der Therapie die schlimmsten. Nach der ersten Wochen verschwanden sie bis auf die Müdigkeit, die jedoch nicht mehr ganz so schlimm war. Nach und nach ganz schleichend fingen meine sexualen Funkstörrungen an . Ich hatte keine Lust mehr auf Sex oder Selbstbefriedigung. Und beim Sex und der Selbstbefriedigung habe ich viel länger gebraucht zum Orgasmus zu kommen viel gewohnt. Nach ca 2 Monaten der Einahme mit der 20 mg Dosis 1x täglich ist mir dann auch aufgefallen dass mein Hoden im Vergleich zu vorhin kleiner wurde und sich die Form geändert hat. Mein Hoden ist viel härter und wird selten so weich wie vorhin, selbst in der Dusche im warmen Wasser braucht der eine längere Zeit bis er weich wird. Das war die letzten 29 Jahre bei mir nicht der Fall gewesen. Auch habe ich das Gefühl dass sich meine Eier bzw der Hoden ein wenig nach oben positioniert hat ! Der Höhepunkt war als ich zum ersten mal gespührt hatte wie der rechte Hoden von mir bei einer Errektion nicht mehr zu sehen war! Beim genauen Hinschauen hatte es bei mir leichte Panikattacken verursacht , da mir sowas noch nie passiert ist! Zum Glück ist er wieder danach zurück in den Hodensack gelangt. Im Internet steht dass einige so eine Krankheit haben aber in fast alle Fällen hat man das als Säugling und in der Kindheitsphase, während der Pubertät sollte es verschwinden.

Nach 2 Monatige Einnahme ohne Wirkung auf die erhofften Ergebnisse haben wir die Dosis auf die empfohlene Dosis für meine Probleme auf 40 mg erhöht...Diese habe ich dann für weitere knapp 2 Monate 1x täglich genommen. Keine positiven Ergebnisse , sondern nur die obengegannten Nebenweikungen. Nachdem mir das ganze zu viel zu schaffen machte, habe ich die Therapie mit dem Medikament von meiner Seite aus beendet. Ich ging nach einer Woche von 40 mg auf 20 mg runter und die letzte Woche auf 10 mg.

Nun sind nach der Beendigung der Therapie knapp 3 Monate vergangen. Wenn ich mir so im Internet durchlese was der ein oder andere für extreme Entzugserscheinungen nachdem absetzen durchmachen musste, bin ich froh dass es bei mir nicht das Ausmass hatte! ABER im Internet scheint keiner nachdem Absetzen immer noch mit seinen sexualen Funktionsstörungen zu haben!

Die verursachten Nebenwirkungen dieses Medikaments sind in meinem Hoden immer noch spührbar. Hinzu kommt auch dass ich in den letzten 2 Wochen ein leichtes Ziehen im rechten Hoden habe!

Gesundheit und Medizin, Hoden, Libidoverlust, Urologie, Entzugserscheinung, Antidepressiva Nebenwirkungen

Keine Libido (mehr) mit 18?

Hi,

Ich weiss nicht was ich tun soll, bin seit etwa 2 Monaten in einer Beziehung und ich liebe meine Freundin wirklich sehr und sie ist auch sehr attraktiv (bzw genau mein Typ) allerdings ist es aus diversen Gründen noch nie zum "Kontakt" gekommen und das liegt nicht zuletzt auch daran dass ich mich schwer tue eine Erektion zu bekommen und diese auch zu "halten" weil ich eigentlich überhaupt nicht mehr geil werde.

Alos ganz generell verspür ich eigentlich nicht mehr so den Reiz zu masturbieren und kucke schon noch gerne schöne Frauen an aber irgendwie bleibt die richtige "Erregung" aus. Ich kriege auch kaum bis gar keinen steifen mehr ohne selbst Hand anzulegen, manchmal klappts bei der Freundin aber der verfliegt weil mich das ganze nicht genug "anmacht" obwohl ich noch vor zwei Jahren in der gleichen Situation geplatzt wäre...

Das Ganze macht mir sehr zu schaffen weil ich meine Freundin auch damit enttäusche und frustrieren , ich war beim HA und hab ne komplette Blutanalyse gemacht, aber bis auf Vitamin D Mangel war nix festzustellen und das supplementiere ich jetzt

Ich habe 3 Jahre lange ziemlich exessiv Pornos konsumiert und weiss dass es daran liegt, bin aber komplett weg von den Filmchen seit etwa 20 Tagen und es bessert sich nicht:(

JEDE HILFE IST WILLKOMMEN

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