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Frauen Weltweit demonstrieren gegen das Selbstbestimmungsgesetz - versteht Ihr den Kampf Biologischer Frauen und unsere Sorgen?

„Frauenrechte, Frauenräume, Frauensport schützen“ steht auf den Protestschildern der rund 250 Frauen, die sich am 1. November vor dem Berliner Bundeskanzleramt versammelt haben. Oder: „Frausein ist kein Gefühl“. Um 12.05 Uhr werden alle still. Schweigeminute.

Denn an diesem 1. November tritt das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft. Ab jetzt kann jeder Mensch ab 14 mit einem einfachen „Sprechakt“ auf dem Standesamt seinen Geschlechtseintrag ändern. Voraussetzungen: keine.

Den Anfang hatten die Neuseeländerinnen gemacht. Fünf Minuten nach Mitternacht deutscher Ortszeit hatten sie sich vor der deutschen Botschaft in Wellington postiert. „Self-ID harms!“ stand auf ihren Plakaten.

„Vrouwen zeggen NEE!“ stand auf den Plakaten in Den Haag, “Ytringsfrihed for kvinder” forderten die protestierenden Frauen in Kopenhagen: Redefreiheit für Frauen! Eine Frau, die in einer Frauenumkleide dagegen protestiert, dass die selbsterklärte „Frau“ mit Penis, die sich neben ihr umzieht, ein biologischer Mann ist, läuft Gefahr, dafür mit einer Geldbuße bestraft zu werden.

„’Women’ is not negotiable”. Diesen Spruch hatten die Protestlerinnen in San Francisco auf ihre Plakate geschrieben. Der Begriff „Frau“ ist nicht verhandelbar.

„Il sesso e reale“ (Das biologische Geschlecht ist real) proklamierten die Italienerinnen und versicherten ihre „Solidarità con le sorelle tedesche“, ihre Solidarität mit den deutschen Schwestern.

Und in Paris und Québec erklärten die Protestlerinnen: “Sauvons les sports féminins!” Lasst uns den Frauensport retten! In London kamen vor der deutschen Botschaft über 200 Frauen zusammen. In England hatten die hier besonders schlagkräftigen Feministinnen das geplante Self-ID-Gesetz verhindert. 

https://www.emma.de/artikel/weltweiter-protest-gegen-transgesetz-341405

Versteht Ihr das Frauen weltweit gegen dieses Gesetz protestieren, das Frausein nicht einfach nur ein Gefühl ist, und wir unsere Räume schützen müssen?

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Tragen die Medien bei zum Aufstieg konservativer Kräfte?

Ich möchte mal eine Diskussion anstoßen: Glaubt ihr, dass die Medienlandschaft, die in vielen westlichen Ländern und den USA eher links geprägt ist, unbewusst zur Stärkung rechter Bewegungen beigetragen hat?

Wie wir an den jüngsten Wahlergebnissen sehen, tickt die breite Masse scheinbar nicht so offen und progressiv, wie es in den Medien oder in Hollywood dargestellt wird.

Ich kenne viele Menschen, auch aus der politischen Mitte und sogar aus dem linken Spektrum, denen die ganze "woke"-Kultur in den Medien, in der Werbung und in Hollywood mittlerweile zu übertrieben ist.

Die Vorwürfe kultureller Aneignung, die Gendersprache in vielen Medien und Behörden, Disney-Filme wie Arielle, wo dänische Meerjungfrauen plötzlich von Afroamerikanerinnen verkörpert werden, Netflix-Serien wie "The Fall of the House of Usher", in denen 70% der Charaktere LGBTQ+-Background haben, Werbekampagnen in Europa und den USA, in denen kein weißhäutiger Mensch mehr zu sehen ist, und ein permanent erhobener medialer Zeigefinger was Themen wie Inklusion, Klimaschutz und Frauenrechte betrifft, haben meiner Meinung nach bei vielen den Eindruck erweckt, dass die Gesellschaft schon viel toleranter wäre, als sie tatsächlich ist und eine entsprechende konservative "Gegenreaktion" provoziert.

Könnte diese Darstellung in den Medien, die an der Lebensrealität vieler Menschen vorbei geht, mit ein Grund sein, warum konservative und populistische Kräfte jetzt so viel Zulauf haben?

Weil sich konservative Menschen nicht mehr von den Medien vertreten fühlen?

Diskutiert gerne mit, aber bitte höflich.

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Warum sind (manche) von dennen so?

Auf Youtube habe ich gerade ein Video gesehen wie 2 schwule Herren, zwei Babys adoptiert haben. Diese 2 schwule Herren sind probably reicher als alle zusammen in den Kommentaren! Sie gehören zu eines der reichsten Menschen!

Da kommen da die ganzen Heteros mit ihren hasserfüllten Kommentaren, aus dem jahr 1600 ubd meinen bestimmen zu müssen wer wem adoptieren kann! Gott sei Dank habe ich eine (echte) Familie! Mit einer echten Mutter und einem echten Vater... aber wäre ich ein Kind dass zur Adoption frei gegeben wurde, würde ich 1000x lieber unter den reichen Schwulen leben, als unter Mittelstand-Heteros mit ner nervigen Frau die so tut als wäre sie meine Mutter!

Die Kommentare waren in etwa so: "Die armen Kinder, sie werden sowas komplett normalisieren in Zukunft" ach nee... das ist schon seit Jahren "normalisiert" und Dinge wie "Die armen babys" nööö sind nich arm die werden mal die ganzen Milliarden von iheen Vätern erben! ^^ sind WEIT davon ENTFERNT weit zu sein! Und den Kindern wird es kaum egaler sein! Und wer sagt dass eines der babys oder beide Hetero sein müssen?

Ich als Hetero frage mich, warum so viele meiner gleichgesinnten im Mittelalter leben ubd so tun als wäre es was schlimmes das Schwule adoptieren!

Dass Schwule auf Adoption abhängig sind ist ja was ganz normales! In der Tierwelt sind es MEISTENS SCHWULE TIERE die andere Tiere ADOPTIEREN!

Wenn du als Hetero keine Kinder kriegen kannst ist es im Gegenteil zu schwulen etwas UNNORMALES/ANORMALES Weil dein Köeper ne Einschränkung hat was Kinder machen betrifft! In dem Fall sind Heteros die Abnormalen! Und Schwulen die normalen! Die können halt auf biologischem Wege keine Kindee zeugen... und Heteros die es nicht schaffen haben eine Anormalität... warum sollten also "Anormale" Menschen Kinder adoptieren? Und normale, gesunde Menschen nicht?

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Wie steht ihr zur Lgbtq+?

Seit bei der Lgbtq+ die Antifa zugegen ist und auch bei den jeweiligen CSD's mitläuft habe ich mich von dieser Organisation distanziert. Aber auch wegen den Transfeindlichen tendenzen die von Seiten der "Terf's" kommen. Bis 2012 als ich meine angleichung von Mann zu Frau in München habe machen lassen war mein Leben als Frau fast ohne Probleme. Als ich mich allerdings auf verschiedenen Beiträgen in Twitter heute X zu Wort meldete schlug mir ein Schwall an Aggressionen von Seiten der Aktivisten entgegen. Sehr schnell habe ich gemerkt das man mit diesen Leuten überhaupt nicht reden konnte da sie nur ihre eigene Meinung gelten ließen. Im Laufe der Zeit wurden diese Aktivisten immer schlimmer so das ich mich distanzierte. Besonders als ich mich als lesbisch outete wurde ich dermaßen angefeindet und mir wurde vorgeworfen ich würde mich nur als "Mann" in die Räume der Lesbischen Community drängen wollen. Das obwohl ich mich habe vollständig angleichen lassen, das hat mir schon sehr zu denken gegeben.

Selbst als ich aus meinen eigenen Erfahrungen berichtete das eine Freundin von mir die auch Trans ist von Migranten geschlagen wurde auf offener Straße begegnete man mir Feindselig und versuchte mich in die rechte Ecke zu stellen. Denn das ist leider genau die Argumentationsweise von diesen sog. Trans Aktivisten die mit ihrem Tun mehr kaputt machen als das sie helfen. Auch ich wurde schon des öfteren von Migranten bei uns in Heilbronn oder in Stuttgart angefeindet für das was ich bin. Wenn ich einen dringenden Termin in Stuttgart habe gehe ich mittlerweile als Mann in die Öffentlichkeit um nicht in irgendwelchen Schwierigkeiten zu geraten. So wie mir geht es einigen das erfahre ich immer bei meiner Trans Gruppe die ein mal im Monat stattfindet. Doch sobald man damit an die Öffentlichkeit geht wird man diskreditiert und das kotzt mich gelinde gesagt total an.

(Foto vom Support entfernt)

Frauen, Homosexualität, Transgender, LGBT+

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