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Würdet ihr zu intoleranten Verwandten den Kontakt abbrechen?

Hallo 👋🏻,

ich hab im Mai jeglichen Kontakt zu meinen Verwandten, außer meiner Mutter, abgebrochen, da sie sich seit Jahren weigern mich so zu akzeptieren & mich mit meinem richtigen Namen - der übrigens mittlerweile auch in meinem Ausweis, meiner Geburtsurkunde, meiner Krankenkassenkarte, etc steht.

Jedenfalls streiten meine Mutter und ich gerade wieder darüber, weil sie der Ansicht ist, dass ihr transphobes Verhalten kein Grund ist, den Kontakt abzubrechen (weil ich mich weigere meiner Tante zu schreiben im Namen meiner Mutter, da die mal wieder nicht ans Handy geht) & ich sie ja vielleicht mal brauchen könnte, bla bla bla.

Ich würde mir lieber die Zunge rausschneiden, als mit dieser Person auch nur ein einziges Wort zu wechseln, solange aus ihrem Mund nicht mein richtiger Name zu hören ist. Dieses Ultimatum habe ich auch so in meiner Abschiedsnachricht geschrieben & von ihr kam nur, dass sie mich niemals so nennen wird.

Würdet oder habt ihr in so einer Situation den Kontakt zu Angehörigen abgebrochen? Ich will mit dieser Umfrage in erster Linie meinen Standpunkt untermauern.

Abgesehen von der Transphobie ist meine Tante generell kein guter Mensch, daher verstehe ich sowieso nicht, was meine Mutter in ihr sieht - außer der Tatsache, dass sie Zwillinge sind. Diese Frau hat ihren Kater auf grausame Weise verrecken lassen. Sie ist nicht nur queerfeindlich, sondern auch rassistisch & generell sehr rechts gerichtet. Sie hat mir & meiner Mutter, nachdem mein Vater gestorben ist, klargemacht, dass wenn meiner Mutter was passiert, ich nicht denken brauche, dass sie in irgendeiner Art und Weise für mich da sein würde.

Der Kontaktabbruch war die beste Entscheidung meines Lebens, aber ich hab es auch satt, mich für diese Entscheidung immer wieder rechtfertigen zu müssen.

Ja, würde ich/habe ich 88%
Nein, würde ich nicht/habe ich nicht 13%
Familie, Kontaktabbruch, LGBT+, Transphobie, queer, queerfeindlichkeit

Findet ihr diese Studie auch überraschend?

Ofxord-Studie sorgt für Aufsehen: Bisexuelle Männer mit stärkerem Bizeps



Ofxord – Eine neue Untersuchung der renommierten Uvinersität Ofxord hat zu einem überraschenden Ergebnis geführt: Die sexuelle Orientierung könnte einen Einfluss auf die Muskelentwicklung haben – zumindest auf den Bizeps.



An der groß angelegten Studie nahmen 10.000 männliche Probanden teil, exakt zur Hälfte bisexuell (5.000) und heterosexuell (5.000). Laut den Forschenden wurden bei allen Teilnehmern Ernährung und Trainingsplan exakt identisch gestaltet, um äußere Einflussfaktoren auszuschließen.



Das Resultat: 90 Prozent der bisexuellen Teilnehmer wiesen einen deutlich ausgeprägteren Bizeps auf als ihre heterosexuellen Vergleichspersonen. Die Messungen erfolgten unter standardisierten Laborbedingungen, um Objektivität zu gewährleisten.



„Wir waren selbst überrascht, wie klar das Ergebnis ausfiel“, erklärte ein Mitglied des Forschungsteams. „Die Daten legen nahe, dass die sexuelle Orientierung in irgendeiner Form mit der Muskelentwicklung – zumindest in diesem spezifischen Bereich – in Verbindung steht.“



Das Fazit der Forschenden: Bisexuelle Männer haben im Durchschnitt kräftigere Bizeps als heterosexuelle Männer. Ob genetische, hormonelle oder psychosoziale Faktoren dahinterstecken, bleibt vorerst unklar. Die Wissenschaftler kündigten an, die Studie in den kommenden Monaten zu erweitern und vertieft zu analysieren.





Anderes 80%
Ja, überrascht mich. 20%
Nein, überrascht mich nicht. 0%
Muskelaufbau, Sexualität, Geschlecht, Homosexualität, Heterosexualität, LGBT+

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