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Warum denken CIS - Menschen über Transfrauen so?

Z.b wenn ich rede mit jemanden dann sag ich manchmal... wie soll ich es erklären...

Sageb wir mein Exfreund der mich betrogen hat und ich.. wir sind in diesem Szenario wo ich noch mit ihm zusammen war ok? Und ich habe die "Transfrau" mit der er mich betrogen hat gesehen! Für mich ist das keine Transfrau weil man sieht ihren Bart den sie mit Concealer versucht zu überdecken... und da meinte ich zu ihm... ernsthaft jetzt? Zuhause hast du ein Pferd (ich) betrügst es aber mit einem Esel (sie)...

Und dann meinte ich Junge die hat ein Bart ist das dein ernst? Das isn KERL und keine Transfrau!

Und wieso sage ich das? Weil das Lasern vom Bart nur zwischen 50 - 100 euro kostet... ich als Transfrau das erste was ich getan habe war eben das! Weil das geht GAR NICHT! Und was ist passiert? Babyglattes Gesicht nie mehr rasieren und ich habe sehr viele ästhethische OP's machen lassen um als Frau erkannt zu werden.... eine echte Transfrau für mich ist halt jemand der solche Sachen tut! Unser Ziel ist es ja als Frau und nicht als Herbert erkannt zu werden oder?

Wieso kommen dann CIS Menschen die abaolut keine Ahnung haben was Transfrauen sagen und was nicht, und behaupten... wir wären keine Transfrauen weil eine Transfrau eine andere Transfrau nie einen Kerl nennen würde... OH DOCH DAS TUN WIR! Vorallem bei solchen wie beschrieben!

Meine Transkumpelin bei der man auch nichts merkt... so eine "Andrea" hat sie amgerufen sieht krass wie ein Typ aus selbst die Statur! Der hat Schultern wie Mike Tyson! Und da meinte meine Freundin... "der geschminkte Mann ruft an soll ich abheben oder nicht?" Und ich hab mich halt kaputt gemacht als die das gesagt hat weil es boch so voll sorglos und locker gesagt wurde so "pff jaa der geschminkte Mann ruft mich an"

Wieso meinen CIS Menschen wissen zu wollen dass eine Transfrau sowas nie sagen würde? Wegen den FAKE INFLUENZERINNEN auf Insta oder wie?

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Warum wird Sexismus gegen Männer als gerechtfertigt betrachtet, während er gegen Frauen als Skandal gilt?

In unserer Gesellschaft gibt es eine starke Sensibilisierung für Sexismus gegen Frauen, was zweifellos wichtig ist. Doch wenn Männer abgewertet oder kollektiv für gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werden, wird dies oft nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar bejubelt. Woran liegt das? Warum scheint es akzeptabel zu sein, ganze Gruppen von Männern zu verurteilen, während eine ähnliche Pauschalisierung bei Frauen als klarer Sexismus gilt? Ist Gleichberechtigung wirklich das Ziel, oder geht es inzwischen um eine einseitige Schuldzuweisung?

Interessanterweise kommt dieser offene Hass auf Männer oft aus dem linken politischen Spektrum – also genau von denen, die sonst am lautesten für Gleichberechtigung kämpfen. Linke Ideologie beruft sich auf Werte wie Gleichheit, Toleranz und Solidarität, doch wenn es um Männer geht, scheint all das plötzlich nicht mehr zu gelten. Stattdessen wird ein ganzes Geschlecht kollektiv für gesellschaftliche Missstände verantwortlich gemacht. Wie passt das zusammen? Wie kann man auf der einen Seite für Gerechtigkeit eintreten und auf der anderen Seite genau das Gegenteil praktizieren? Entweder ist das reine Heuchelei oder einfach nur grenzenlose Dummheit.

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