Lehramt – die besten Beiträge

Was für Fähigkeiten, analytisches, theoretisches, praktisches Wissen, etc. besitzt man danach?

Gemeint sind vor allem die Grundschuljahre mit Mathe und Rechtschreibregeln, Biologie zum Menschen, einfaches Grund bzw Alltagswissen....

Ich kann mir nicht vorstellen das die Masse an heutigen Kindern gehirntechnisch zu blöde ist dieselben Dinge zu können wie andere Generationen, trotzdem gibt es ziemliche Defizite gerade im faktisch logischen denken und bei Rechtschreibregeln, alleine wie oft ich das Wort, tut, lese in Sätzen in denen es null nötig is, wie oft hat man mir das als Kind berichtigt. Allgemeines Leseverständnis schwindet, entweder sind die Lehrpläne extrem verändert oder Eltern sind nur noch Erzeuger die scheinbar nichts weiter geben an Lebenskompetenzen, nach dem was man allgemein mitbekommt, die andern kriegt man ja ned mit.

Daher mal so aus Interesse welche Konkreten Lernvorgaben gibt es momentan und therotesch; kann ein einzelner Lehrer für 20-30 Kinder sowas überhaupt sinnvoll übernehmen nach deutscher Methodik?

Hey

Ich muss mich bald für ein Studium entscheiden.
ich will mich zwischen Lehramt (Mathe&wirtschaft) und Wirtschaftsingenieur entscheiden.

Hierbei ist die Schwierigkeit das ich nicht weiß bei welchem Job ich Familie und Arbeit im Gleichgewicht haben kann.

Es wäre sehr nett wenn jemand aus diesen Berufen mich aufklären könnte wie viel Zeit ich für meine Familie später jeweils habe.

Die Frage klingt etwas komisch, ich weiß. Ich bin gerade noch Oberstufenschülerin, aber ich würde gerne Englisch und Französisch auf Lehramt studieren.
Ich habe aber Angst, dass man mit diesen Fächern keine gute Verbindung zu den Schülern aufbauen kann, weil man ja sehr oft mit ihnen auf der Fremdsprache redet und somit weniger von den Schülern verstanden wird bzw. auch die eigene Persönlichkeit vielleicht weniger gesehen wird. Noch dazu sind Englisch und Französisch für viele Leute Hassfächer.

Ich weiß, dass das Lehren die wichtigste Aufgabe ist und nicht, dass man sympathisch wirkt, aber ich finde, dass man vor Allem Fächer, die einem nicht liegen, besser versteht, wenn man den Lehrer mag, weil man ihm dann besser zuhört. Das war bei mir zum Beispiel in Mathe und Physik so. Die guten Lehrer haben diese Fächer für mich erträglicher gemacht. Meine Lehrer in Englisch und Französisch waren eher streng und immer ernst, aber ich war trotzdem sehr gut darin, weil ich mich sehr für Sprachen interessiere. Deshalb will ich eigentlich auch keine anderen Fächer studieren.

Naja, also deshalb meine Frage: Denkt ihr man kann trotzdem eine gute Verbindung zu den Schülern aufbauen, auch wenn man nur Fremdsprachen unterrichtet?

Es gibt einen Lehrermangel, der ziemlich schlechte Folgen auslöst. Dennoch ist der Gehalt eines Lehrers unglaublich gut uns mit dem Job kommt Auch die Chance einher unglaublich Gutes für die Gesellschaft uns zukünftige Generationen zu tun. Wieso sind es aber dennoch so wenige?

Liebe Community!

Achtung: die Ausbildungen/den Karriereweg habe ich nicht in D absolviert, sondern in einem benachbarten Land.

Ich habe 2017 ein geisteswissenschaftliches Lehramtsstudium für Gymnasien abgeschlossen und zuvor Abitur an einem wirtschaftlichen Gym mit den Schwerpunkt "Medien" gemacht, habe ein Jahr überbrückend bis zum Referendariatsbeginn an einer Hauptschule gearbeitet, dann das Referendariat gemacht.

Im Lehrerberuf wollte ich aus mehreren Gründen auch nicht bleiben, kann dazu später nochmal was schreiben. Während des Überbrückungsjahr und im Ref habe ich zusätzlich in einem Verein mit schulabbruchsgefährdeten Jugendlichen gearbeitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat.

Danach habe ich als Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet, nun arbeite ich seit kurzem in Deutschland als pädagogische Mitarbeiterin bei einem privaten Bildungsträger und bin für Jobcenter-Maßnahmen zuständig. Habe sogar eine unbefristete Anstellung.

Das Gehalt - 1900 netto für Vollzeit - finde ich okay, in meinem Herkunftsland hätte ich dies als Gymnasiallehrerin nach 8-9 Jahren bekommen. Allerdings kein 13. Gehalt o.ä. und angesichts der Coronakrise ist es auch unsicher, wie es weitergehen soll.

Ich würde am liebsten etwas in die Richtung Personalentwicklung arbeiten, wenn möglich in einem Gesundheitsunternehmen oder im Krankenhaus, gerne auch öffentlicher Dienst.

Weiß aber nicht, wie da die Verdienstmöglichkeiten aussehen und wie es mit der Konkurrenz aussieht.

Um den "Lehrerstempel" wegzubekommen und evtl. auch Jobs in der freien Wirtschaft zu bekommen, würde ich gerne ein Masterstudium beginnen.

Derzeit konnte ich folgende Möglichkeiten für mich "ausloten":

- Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, ca. 1 Stunde mit dem Zug von mir entfernt

- Fernstudium an der TU Kaiserslautern, entweder Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung

Meine Angst ist, dass das Studium der Erwachsenenbildung wirklich zu theoretisch ist und ich keine "wirtschaftlichen verwertbaren" Kompetenzen erwerbe.

Des Weiteren wäre mir ein Job wichtig, bei dem ich abschalten kann, d.h. zumindest an den WE will ich wirklich komplett frei haben.

Meine Frage jetzt also:

Was soll ich tun?

Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Studiengängen?

Hat jemand einen ähnlichen Weg eingeschlagen

Danke!

Hallo Ihr :)

ich besuche gerade die 10 Klasse ( Gymnasium) und ich möchte gerne Lehramt studieren. ( Fächer: Sozialkunde oder Geschichte und Latein). Allerdings bekomme ich oft zu hören, dass es aktuell nicht gut aussieht um Lehramt zu studieren, da es einen großen Überfluss an Referendaren gibt. Meine Frage ist also ob ich eine Anstellung bekommen werde, wenn ich es studiere... Theoretisch ( :D ) wäre ich 2023/24 mit meinem Studium fertig. Danke für eure Antworten :)

Ich bin schon länger am überlegen, was ich studieren soll und da fiel mir in den Sinn, ein Lehramt zu studieren, da ich mir den Lehrerberuf ganz gut vorstellen kann. Aber ich hab auch andere spaßige Studiengänge im Sinn die aber glaube ich gar nichts zu unsicher sind oder Berufschancen geben zum Beispiel Japanologie oder auch Ernährungswissenschaften.

Ich weiß so garnicht wo ich meine prioritäten setzen soll..was haltet ihr von den studiengängen?

Hallo,

ich bin im Moment am Überlegen, Gymnasiallehramt zu studieren, bin mir aber aus verschiedenen Gründen einfach nicht ganz sicher, ob das das ist, was ich später machen möchte. Das Vermitteln von Wissen und die Arbeit Kindern und Jugendlichen macht mir unheimlich viel Spaß.

Meine Zweifel beziehen sich hauptsächlich auf das System Schule, in dem die Kinder in eine Rolle gepresst werden, die sie kaum loswerden. Alles ist auf die Leistung ausgelegt und das System bringt noch nicht einmal Lernmethoden bei. Letztendlich haben die Kinder/Jugendlichen so unterschiedliche Chancen, die sie von zuhause mitbringen, sodass manche allein deshalb nicht so gut sind wie andere, weil ihre Eltern sie nicht so unterstützen können wie andere Eltern ihre Kinder unterstützen können. Und als Lehrer muss man so viel nebenbei erledigen, dass kaum Pausen zwischen den Stunden bleiben und die wöchentliche Arbeitszeit kann durch die Unterrichtsvorbereitung 50h schon mal übersteigen ohne Geld-/Freizeitausgleich

Ein Praktikum habe ich auch schon gemacht, das hat meine Einstellung aber nicht wirklich beeinflusst.

Meine Frage richtet sich vor allem an Lehramtstudenten/Lehrer/Leute, die ihr Lehramtsstudium abgebrochen haben, aber natürlich dürfen auch alle anderen mitdiskutieren.

Wie sicher muss man sich sein, Lehramt zu studieren? Steht ihr komplett hinter dem System Schule? Was würdet ihr mir raten?

Hallo zusammen,

ich überlege, Realschullehramt mit Fach Mathematik zu studieren, mache mir aber Gedanken, wie schwer die Fachmathematik ist.

Aktuell bin ich an einer Berufsoberschule im Bereich Technik und mache dort mein technisches Abitur. Ich habe Erfahrungen mit Mathe-Leistungskurs und Physik-Leistungskurs, bin also mit höherem Mathematikniveau vertraut. Trotzdem habe ich gehört, dass Mathematik im Lehramtsstudium ziemlich anspruchsvoll sein soll, selbst für Realschule.

Meine Fragen:

• Wie anspruchsvoll ist die Fachmathematik wirklich?
• Kann man das mit gutem Lernen bewältigen oder scheitern viele daran?
• Welche Themen bereiten erfahrungsgemäß die größten Schwierigkeiten?

Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen teilen kann!

Denkt ihr man kann den Studiengang wechseln?

Oder ist ein Master in Accounting besser als Jura zu studieren

Ich war heute auch in Thalia aber habe nur Schulbücher gefunden...

Hallo zusammen!
Ich habe letztes Jahr im Oktober begonnen, Geschichte und Englisch auf Lehramt zu studieren. Nach jetzt bald 2 Semestern merke ich aber, dass Geschichte nicht so ganz meins ist. Ich weiß auch, dass es genug Geschichte Lehrer gibt bzw. dieses Fach total überlaufen ist, zumindest hier in Österreich. Deshalb spiele ich nun mit dem Gedanken, Geschichte durch Deutsch zu ersetzen. War bereits damals bei der Entscheidung ein Thema für mich, habe mich dann aber dagegen entschieden. Natürlich aufgrund der Meinung anderer Personen. Mir ist bewusst, was diese Kombi bedeutet - viel lesen, vieeel Korrektur...
Aber trotzdem möchte ich nun mal nachfragen, vielleicht sind hier Personen, die so eine Kombi unterrichten und davon kurz berichten könnten.
Danke euch!

Hallo,

ich mache in zwei Jahren Abi aber bin mir noch nicht ganz sicher, was ich werden möchte. Aber Grundschullehrerin zu werden finde ich sehr interessant und toll. Ich verbringe viel Zeit mit Kindern und kann mir das gut vorstellen. Meine Frage ist jetzt aber, ob man das „normale“ umfangreiche Mathe studieren muss? Weil das ja an sich nichts bringt, da man auf einer Grundschule ja ein viel niedrigeres Niveau hat. Oder ist das irgendwie ein Grundlagen Mathe? Teilt gerne eure Erfahrungen ((:

Also Forstwissenschaften usw?

Weil ich kenne einen, der hat das studiert und war eigentlich nie gut in der Schule

….bei privaten Bildungsträgern unterzukommen?
Für mich kommt der Beruf Lehrer infrage mit folgendem Masterstudium (habe einen B.Sc. Psychologie): https://www.ph-freiburg.de/studium/bewerben-und-einschreiben/bewerbungsseiten-studiengaenge/ma-hoeheres-lehramt-an-beruflichen-schulen-sozialpaedagogik-paedagogik-und-psychologie-an-sozialpaedagogischen-schulen.html

Nun meine Frage: Ich möchte den Vorbereitungsdienst nicht machen, der mir ja eigentlich ermöglichen würde an öffentlichen Trägern zu unterrichten. Ich möchte und kann jedoch eh nicht an einer öffentlichen Schule unterrichten (da mir aufgrund diverser Erkrankungen das Beamtenverhältnis sowieso verwehrt bleibt).
Aber inwiefern wäre ich bei privaten Trägern gesucht, gibt es da einen Markt? Macht dieses Studium ohne einen Vorbereitungsdient/Referndariat Sinn?

In den Medien wird das Bild dargestellt, dass Lehrer so händeringend gesucht werden, dass im Grunde jeder Absolvent genommen wird und im Grundschullehramt sogar jeder der außerhalb des Lehramtstudiums einen Abschluss geschafft hat. Ist das wirklich so? Was sind die Erfahrungen von Absolventen?