Labrador – die besten Beiträge

Hund humpelt schon seit längerem was kann es sein?

Hallo, ich mache mir etwas Sorgen :( um mein Hund: Labrador sehr groß und 50 kg. (Ist grade auf Diät und sollte um die 5 Kilo abnehmen) und er ist bald 2 Jahre alt. So also vor etwas mehr als einem Monat war ich mit ihm spazieren und dann ist er ein Hügel runtergelaufen und hat sich dabei wahrscheinlich etwas auf der Pfote verletzt weil er danach etwas gehumpelt hat ( besonders nach dem aufstehen )

Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt gegangen dort wurde er auch abgetastet ( schmerzen hat er nicht ) und mir wurde gesagt, dass er sich etwas ausruhen soll und ich habe Medikamente gegen Lahmheit und schmerzen bekommen.

Es wurde viel besser und war auch so gut wie weg jedoch als er wieder mehr lief und spielte hat er wieder angefangen nach dem aufstehen zu humpeln daraufhin bin ich nochmal zum Tierarzt und mir wurde gesagt das es wahrscheinlich daran liegt das er so schwer ist und die Pfote schnell belastet und es etwas länger dauern kann.

Jetzt ist es so das es sobald er sich etwas ausruht sehr gut und so gut wie weg ist und dann wenn er mal läuft oder die Pfote belastet humpelt er wieder nach dem aufstehen. Wenn ich ihn aber sich gut ausruhen lasse und er sich erholt ist es so gut wie komplett weg.

Ich gehe auch davon aus, dass ich ihn mal mehrere Wochen sehr schonen sollte. Was ich eigentlich auch ziemlich mache nur letztens war er wieder laufen und jetzt humpelt er seid paar Tagen wieder mehr nur nach dem Aufstehen. Er ist auch sehr munter und hat keine Schmerzen sonst.

Er ist auch auf Diät und ich habe ihm ein orthopädisches Bett gekauft und werde ihn jetzt länger sehr schonen. Als ich im Internet recherchiert habe habe ich sehr Angst bekommen :(. ( Es tut mir leid für die Rechtschreibfehler und Grammatikfehler es ist sehr spät und ich mache mir Sorgen).

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Berner Sennenhund, Labrador Retriever oder doch Golden Retriever?

Hallo zusammen,

es gibt so viele tolle Hunde und ich kann mich einfach nicht entscheiden. :)

Ich denke, ich benötige von euch hauptsächlich Anregungen zu Entscheidungskriterien zur Rassenwahl.

Ein Labrador ist halt doch sehr generisch und gewöhnlich.. aber das auch aus gutem Grund.

Was für einen Retriever spricht ist, dass man mit ihm einfach besser sportlich aktiv sein kann: Fahrrad fahren, Obedience, lange Wanderungen.

Mit dem Berner ist das eher nicht so drinnen, aber sie sehen einfach so fantastisch aus und scheinen einfach auch zumindest etwas mehr einen eigenen Kopf zu haben, was ich positiv als Herausforderung ansehe. Außerdem können sie riesig werden, was ich total toll finde. Ich hab auch das Gefühl, dass Hütehunde Familie ganz anders wahrnehmen als Retriever. Was mich (sehr!) abschreckt ist die Neigung zum sabbern. Hab ich schon erwähnt wie toll ich das Aussehen von den Berner Sennenhunden finde? Die kürzere durchschnittliche Lebenserwartung ist für mich kein Kriterium.

Es ist einfach so schwer.

Vielleicht hat jemand von euch Lust den eigenen Senf hierzu abzugeben. Was meint ihr passt besser zu unseren Voraussetzungen, an welche Entscheidungskriterien sollten wir uns halten, was sind maßgebliche Unterschiede die ich unter Umständen total unterschlage?

Meine Frau und ich haben einen ca. 90 m² großen umzäunten Garten mit einem Anteil Rasen und ca. 150 Meter entfernt weitläufige Felder, Wiesen und Wald, etwas weiter (ca. 1 km) auch einen Fluss.

Wir haben 2 Freigänger-Katzen, die auf Welpenbesuch relativ gut reagieren, wenn auch nicht gerade enthusiastisch. Aber man hat deutliche Annäherungs-Fortschritte beobachten können in nur wenigen Tagen

Ich bin schon gerne sportlich, fahre viel Fahrrad. Wäre sicher toll den Hund dabei mitzunehmen, ist aber am Ende kein Muss. Wir wandern auch beide sehr gerne, dann aber eher etwas gemütlicher, das wird ein Berner sicher auch abkönnen.

Meine Frau ist dauerhaft im Home Office, damit hat der Hund tagsüber Gesellschaft und Morgens & Mittags Beschäftigung. Abends dann natürlich intensiver.

Ich habe Lust auf Obedience, allerdings ist es für mich okay mich nach Lust und Möglichkeiten des Hundes zu richten. Ich muss weder alle Prüfungen abklappern noch Preise gewinnen, einfach zum Spaß. :)

Wichtig ist mir dass das Tier sehr gut auf meine Kommandos reagiert. Abrufen muss einfach zuverlässig sein, Leinenführigkeit ist wichtig, ebenso Dinge wie an den Platz schicken (ich bekomme auch mal Besuch, der mit Hunden nichts anfangen kann). Aber da bin ich bereit viel Zeit in die Erziehung zu stecken und das ganze systematisch, konsequent und mit Kopf und Strategie anstatt meinen Emotionen anzugehen.

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