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Ausbildung abbrechen?

Hallo zusammen,

ich mache gerade eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement (seit 8 Monaten)

Soll ich sie abbrechen? Ich habe die mögl. für Mindestlohn bei einem Edeka ab sofort anzufangen. (ich habe starke angst das irgendwie zu bereuen, weiß aber ich will das in Zukunft nicht machen)

Nun ist es leider so gewesen, das ich am Anfang extremen Stress dort hatte (wirr hat jede Abteilung mir Aufgaben gegeben, Gewöhnung an das neue Umfeld, und ich habe lange einen anderen Azubi unter 18 mitgezogen)

Diese Umstände habe ich auch kurz nach ende der Probezeit angesprochen und es hat sich gebessert, so sehr das ich jetzt NICHTS zu tun habe. Es gibt Leute die können damit umgehen, ich kann es nicht. Jeden Tag 6 Stunden nichts tun und 2 Stunden aktiv Arbeit.

Das habe ich mehrfach angesprochen, es hat sich nicht viel verändert. So geht es aktuell die letzten 3 Monate ca. zu. Ich bin eher da um andere Sachen zu erledigen als für meine Lehre bestimmt. (Spülmaschine, Kaffeekochen, Einkaufen)

Es ist meine 2 Lehre. Die erste (Verkäufer) habe ich bereits abgeschlossen.

Jetzt weiß ich nicht weiter...

Abbrechen wegen dem, hoffen das es besser wird, Umschulung suchen oder in den vorherigen Beruf gehen. Dort hatte ich sehr viel stress, druck, Mobbing (es war ein Discounter). Ich bin auch bereit eine neue Ausbildung zu machen.

Ich hatte mich auf einen Beruf (Kauffrau f. Büromanagement) gefreut der mich Körperlich nicht mehr fertig macht, aber jetzt leide ich Psychisch darunter massiv. Ich kann als Bürokauffrau schon arbeiten, es liegt mir, meine schwächen sind z.B. in der Buchführung zu finden. Das Umfeld ist auch Mega, ich verstehe mich mit allen Super gut, deswegen will ich das einfach nicht so hinschmeißen.

Also glaube ich ich bin eher der Mensch der einfach arbeitet, aber nicht erfüllt ist mit dieser Arbeit?

Ich bin dankbar für eure Antworten/Tipps/Erfahrungen.

LG Jasmin

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Mieter zahlt die Miete nicht regelmäßig?

Guten Abend zusammen,

Ich war übers Wochenende bei einem befreundeten Paar, die beiden haben mir ihr Leid geklagt, weil sie Probleme mit ihrem Mieter haben und da habe ich gedacht ,ich wende mich mal an euch, weil mir in der Community schon öfter geholfen wurde.

Es verhält sich so, die beiden haben auf dem Grundstück des Elternhauses gebaut, und haben eine Souterrainwohnung, die auf dem gleichen Grundstück liegt an einen jungen Mann (25 oder 26) vermietet. Der Mietvertrag beläuft sich auf ein Jahr, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Er ist zum 15. Dezember letzten Jahres eingezogen, 14 Tage mietfrei, zum renovieren.

Der Mietvertrag läuft vom 1.Januar bis zum 31.12 diesen Jahres. Von Anfang an gab es Probleme mit den Mietzahlungen. Die erste Miete hat er bar bezahlt, weil es angeblich mit dem Dauerauftrag nicht funktioniert hat. Die zweite hat er nicht bezahlt, die letzten beiden wieder bar aber einige Tage verspätet,und jetzt hat er gesagt er hat kein Geld und kann erst am 15.5 bezahlen.

Meine Bekannte hat ihm heute gesagt, dass er am 15. bezahlen soll und dann raus soll zum 30.05. da hat er gesagt nö ich geh nicht, mein Vertrag läuft bis 31.12 ihr bekommt mich eh nicht raus.

Was haben die beiden für Möglichkeiten?

Anwalt wollen sie nicht unbedingt nehmen, wenn es sich vermeiden lässt, weil der Hausbau sehr viel Geld und auch Kraft gekostet hat und die beiden auch keine Lust haben auf einen langwierigen Rechtsstreit. Rechtsschutzversicherung haben sie aber die deckt wohl kein Mietrecht ab.

Ich danke euch schon mal

einen schönen Restsonntag noch

Lg

Carmen

Kündigung, Mieter, Vermieter, Mietvertrag, fristlose Kündigung, Mietzahlung

Pflegeausbildung abbrechen?

Hallo ihr Lieben,

ich stehe momentan vor einem relativ großem Problem.

Und zwar geht es um meine Ausbildung, die ich in der Pflege zurzeit mache. Ich arbeite ca. .seit einem Jahr in einem ambulanten Pflegedienst. Dies war zuerst nur als " Zwischenlösung" gedacht, bis ich woanders eine Ausbildung machen wollte, soweit so gut.

In der Zeit ( ich war als Pflegekraft mit 6 Wochen Kurs angestellt) habe ich 20 Std gearbeitet und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kam mit den Kollegen gut klar, die Zeiten waren von ca. 6 bis 11 auch in Ordnung und ich habe " okay " verdient. ( Wohne mit einem guten Kollegen in einer WG). Irgendwann habe ich gemerkt: okay, das was ich hier mache kann ich gut, ich komme mit den Menschen gut klar und irgendwie passt alles... also wieso keine Ausbildung? Diese habe ich jetzt vor kurzem begonnen. Ich habe erstmal die einjährige begonnen um zu schauen ob das überhaupt etwas für mich ist ( also die Mischung aus Berufsschule Arbeiten lernen usw.)

Das Problem was ich habe, was eigentlich schon immer in Gewisser weiße da war, ist dass ich damals als in angefangen habe keinerlei Pflegeerfahrung hatte. Somit wurde ich von allen Kollegen war schon gemocht aber auch schon immer ein bisschen " hops " genommen, was mich damals nie so richtig gestört hat weil ich dachte joa mir egal bis sommer bin ich eh weg.... was ich aber nicht war.

Menschlich komme ich leider auch mit den Verantwortlichen (PDL;STVTL PDL) nicht so gut klar, die mögen mich zwar, nehmen mich aber nicht für voll, womit ich ein riesiges Problem habe. Natürlich ist mir bewusst, dass PFK's natürlich von der Herachie über mir stehen aber ich finde schon dass man auch mit Auszubildenen auf Augenhöhe reden sollte und sie nicht ständig verarschen sollte, ich hab damit wirklich ein großes Problem.

Ich bin momentan die ganze Zeit am Abwegen was für mich das Beste ist

Pro für die Ausbildung: Ich verdiene weiterhin Geld, ich mag die Klienten sehr gerne, ich mag die Umgebung, Arbeitsbedingungen sind auch sehr gut, grundlegend fühle ich mich eigentlich wohl....

Contra: Die Kollegen bzw 2 davon, die beide in einer Leitungsposition sind. Beide nehmen mich nicht für voll, verarschen mich ab und zu und ich fühle mich nicht wertgeschätzt und das ist für mein Ego leider sehr schlimm.

Und es ist nicht so, dass ich nicht über mich selber lachen kann aber ich merke eben auch egal welche Fragen ich stelle es kommt immer ne blöde Antwort ( in 99% der Fälle) hinterher. Teilweise habe ich Fragen gestellt die wirklich nachzuvollziehen waren und es wurde so getan als sei ich blöd und so getan als habe ich ne dämliche Frage gestellt..

Ich fühle mich einfach momentan sehr unwohl und abgesehen von der Tour die ich fahre mag ich nichts, ich glaube es ist Zeit für mich zu gehen oder? oder was sagt ihr? Ich würde ungerne mit einen Knall aus der Sache rausgehen sondern das möglichst Human klären.

Ich habe auch Angst um meine WG, ( finanziell)und was meine eltern sagen...

Freue mich über eure Antworten!

LG

Kündigung, Pflege, Job, Angst, Stress, ambulante Pflege

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