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Ist das ein Grund sauer auf meine Freundin zu sein?

Also,ich wollte mich heute mit einer Freundin am Bahnhof treffen und wir wollten raus gehen.Leider hatte ich vorher schon Krankheitserscheinungen,aber ich dachte mir nicht viel dabei.Als ich am Bahnhof ankam,ging ich auf die Toilette.Plötzlich bekam ich schlecht Luft,mein Körper fing an zu zittern und mein Kopf hat sich gedreht.Ich hab versucht meiner Freundin zu schreiben und ich meinte zu ihr:,,Ey ich glaube ich sollte nach Hause.Ich bekomme keine Luft."(Halt mit vielen Rechtschreibfehlern,weil ich etwas verschwommen sah)Sie sagte zu mir,ich solle es versuchen.Auch für den Kontext,sie war in der Nähe von mir.(Also schon dort.)

Ich hab nicht viel mitbekommen,weil ich gerade andere Probleme hatte.Sie meinte dann,dass der Bus in sieben Minuten kommt und ich mich beeilen soll.Ich antwortete ihr,dass ich kaum Luft kriege.Sie hat mich vorher noch gefragt,wo ich bin.Danach,ist sie trotzdem mit dem Bus weggefahren,aber sie wusste wo ich mich befand.Ich blieb in der Kabine noch 30 bis 40 Minuten und hatte Schmerzen.Schlussendlich,kam ein Mädchen und sie brachte mich dann nach Hause.(Obwohl man eigentlich nicht Fremden vertrauen sollte,aber sie war in meinem Alter und hat mir gut geholfen.Jedoch, bin ich etwas enttäuscht von meiner Freundin,weil sie hätte mir eigentlich helfen können und sie ist einfach gegangen.Oder übertreibe ich?Soll ich sie drauf ansprechen oder missverstehe ich die Situation?

Krankheit, Toilette, beste Freundin, Freundin, Streit, Treffen, Kontaktabbruch

Kranke Eltern.

Hallo zusammen,

ich fange direkt mal an. Ich bin weiblich und 44 Jahre alt.

Meine Eltern sind beide krank und ich komme mit der Situation nur sehr schwer zurecht.

Mein Vater (71) hat seit 8 Jahren Parkinson und hat vor über einem Jahr eine starke Demenz entwickelt, so dass er nach 47 Ehejahren mit meiner Mutter (70) in ein Pflegeheim für Demenzkranke musste.

Meine Mutter die gesundheitlich auch sehr viele Baustellen hat, lebt jetzt dementsprechend alleine.

Sie ist leider nicht mobil und ist in dem immer auf mich oder meine Tante angewiesen, um zu meinen Vater zu fahren oder auch für Einkäufe und Arzttermine.

Was auch einmal die Woche klappt. Ich bin berufstätig und wir wohnen jetzt alle in unterschiedlichen Städten. Sind zwar alle relativ nah angebunden die Städte, aber trotzdem ist es nicht mal eben.

Meine Eltern sind mir immer das liebste und wichtigste in meinem Leben gewesen, sie jetzt so zu sehen, bricht mir gefühlt täglich mein Herz.

Meine Mutter fühlt sich sehr einsam und vermisst meinen Vater natürlich sehr.

Da ich selber so darunter Leide, kann ich meiner Mutter nicht so die große Stütze sein, abgesehen davon, ist meine Mutter immer sehr negativ und wenn sie dann alles aufzählt, fühle ich mich wie verantwortlich dafür, obwohl ich weiß das ich es nicht bin.

Ich weiß Dinge die man nicht ändern kann muss man akzeptieren, aber wenn ich meine Gedanken beobachte, merke ich, dass sie sich zu 80% um diese Situation kreisen.

Meine Eltern gab es nunmal immer im Doppelpack, jetzt leben sie getrennt aufgrund der Krankheit, es ist extremst schwer für mich damit umzugehen.

Hat jemand Tipps besser damit umzugehen oder ist in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank im Voraus.

Mutter, Krankheit, Vater, Eltern

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