Krankheit – die besten Beiträge

Ist das eine Vorahnung`?

Ist es eine Vorahnung, wenn man häufig an eine bestimmte Untersuchung denkt, davon manchmal auch nschts träumt und geht dann zur Hsusärztin und bekommt gesagt, dass sie genau diese Untersuvhung haben möchte`

Ich muss einmal im Jahr vom Orthopäden aus meine Füße wegen Arthrose röntgen lassen, sowie einmal in Jahr, bzw. einmal in zwei Jahren meine Füße mit MRT untersuchen lassen.

Jetzt kam aber noch kribbeln im Arm und Nackenschmerzen dazu, weshalb die Ärztin die Halswirbelsäule mit MRT untersuchen lassen möchte, weil sie den Verdacht auf Bandscheibenvorfall hat. Daran hätte ich so schnell nicht gedacht.

Inzwischen habe ich schon zehn MRT - Untersuchungen hinter mir, das jetzt war die 11. Untersuchung. Bei jeder MRT - Untersuchung mache ich mir Gedanken darüber, was ziehe ich dafür an, soll ich doch einen Jogginganzug kaufen oder nicht? Soll ich die Untersuchung ohne Jogginganzug aber dafür im Schlafanzug bzw. im Pyjama machen oder doch in Unterwäsche? Wie reagiert das Radiologie - Praxis Personal, wenn ich im Nachtgewand mit einer Couchdecke aus der Umkleidekabine komme? Werde ich mit oder ohne Kontrastmittel untersucht, wenn ja, wie vertrage ich das? Alles das frage ich mich jedes Mal, obwohl ich schon so oft solche Untersuchungen hatte.

Sind solche Gedanken normal bzw. eine Vorahnung für eine nächste Untersuhung?

Vor der Untersuchung selbst habe ich keine Angst, aber jedes Mal vor dem Ergebnis.

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Einer der härtesten Erfahrung in meinem Leben | Schlafprobleme?

Hey zusammen,

ich wollte euch mal fragen, ob jemand von euch schon mal eine ähnliche Erfahrung gemacht hat wie ich in den letzten Wochen. Es war wirklich eine heftige Zeit, die schlimmsten vier Wochen meines Lebens ehrlich gesagt.

Alles hat damit angefangen, dass ich überhaupt nicht mehr schlafen konnte. Egal, ob Einschlafen oder Durchschlafen, es ging einfach nichts mehr. Die ersten Tage waren geprägt von extremer Müdigkeit, die dann in totale Erschöpfung überging. Ich hab dann auch gleich meine Schlafhygiene angepasst – kein Alkohol, immer zur gleichen Zeit ins Bett, kein Nikotin mehr. Laut Internet und meinem Arzt war das vorher nicht optimal, aber komischerweise hatte ich damit eigentlich immer gut schlafen können.

Stress oder psychische Probleme hatte ich zu dem Zeitpunkt auch keine. Am fünften Tag bin ich dann zum Arzt gegangen. Blutbild war top, alles in Ordnung! Er hat mir dann Trittico und Truxal verschrieben, das sind ja Neuroleptika und Beruhigungstabletten. Aber die haben bei mir überhaupt nicht gewirkt.

Danach folgten dann die wirklich schlimmen Tage und Nächte. Ich war komplett fertig, total ausgelaugt und erschöpft. Keine einzige Nacht konnte ich schlafen. Ich musste mich sogar krankschreiben lassen. Durch die extreme Erschöpfung hat sich dann auch noch eine starke innere Unruhe entwickelt, sodass ich nicht mal mehr richtig müde wurde. Ein Teufelskreis!

Seit drei Tagen nehme ich jetzt Benzodiazepine, die ich im Krankenhaus verschrieben bekommen habe, damit mein Körper und Geist wieder lernen, wie Schlafen überhaupt funktioniert. Und tatsächlich, der Schlaf ist super und ich fühle mich absolut glücklich und entspannt.

Ich werde die Tabletten morgen aber wieder absetzen und hoffe einfach, dass alles wieder so wird wie früher.

Hattet ihr schon mal ähnliche Erfahrungen mit so krassen Schlafproblemen? Bin echt gespannt auf eure Geschichten!

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