Warum hat sich die Schulmedizin (z. B. Chemotherapie, Antibiotika, Cortison) gegenüber der Komplementärmedizin (z. B. Ernährung, Naturheilkunde, Bewegungstherapie) so stark durchgesetzt – trotz der Erfolge alternativer Ansätze bei chronischen Erkrankungen?
Ich frage mich, warum die klassische Schulmedizin mit ihren meist synthetischen Medikamenten (Chemotherapie, Cortison, Antibiotika usw.) weltweit so dominiert – während komplementäre oder ganzheitliche Methoden oft belächelt oder ignoriert werden, obwohl viele Patienten damit positive Erfahrungen machen.
Liegt es an Studienlage, Wirtschaft, Ausbildung, Denkweise – oder ist es einfach ein Zeitgeist-Phänomen?
Ich freue mich über fundierte Antworten – gerne auch mit persönlichen Erfahrungen oder Hinweisen auf gute Quellen.