Ich zweifle an der These des menschengemachten Klimawandels durch Treibhausgase, wie CO2 oder Methan. Das Klima hat sich doch immer gewandelt, schon seit Jahrtausenden. Früher im Mittelalter z.B war es auch sehr heiß und da gab es noch keine Infrastruktur. Außerdem liegt der Anteil des von Menschen zusätzlichen CO2 bei nur 4%. Was soll das bisschen CO2 überhaupt für eine Auswirkung haben?
Ich hab mir auch Vorträge von Wissenschaftlern angeschaut die bestreiten, dass es einen Treibhauseffekt in der Atmosphäre gäbe. Ich fand das ziemlich schlüssig. Zu mal ich mich frage, wie man darauf überhaupt kam?
Wenn man sich die letzten 50 Jahre anschaut, dann haben Forscher immer vorm Waldsterben gewarnt (ist nicht eingetreten), dass der Eisbär ausstirbt (auch das hat sich als Irrtum herausgestellt), dass das Öl ausgeht (Öl ist noch da) usw.
Kann es sein, dass sich die Klimawissenschaftler irren und der Grund der derzeitigen Erwärmung andere Ursachen hat?