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Wie lange sollte man vor einer Klausur im medizinstudium lernen?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass sich diese Frage nicht pauschal beantworten lässt, trotzdem würde ich mir gerne einen groben Anhaltspunkt bezüglich diese Themas einholen.

Man hört ja immer wie schwierig das Medizinstudium sei und dass man ja kaum noch ein Privatleben habe. Das sind allerding zu meist keine Informationen aus erster Hand.

Ich habe vor Medizin zu studieren, nur stellt sich hier für mich die Frage, ob ich denn während des Studiums auch noch zu anderen Dingen wie beispielsweise Sport käme. Schließlich bedeutet Arzt sein ja auch für die Gesundheit von Menschen, aber auch für die eigene Gesunderhaltung zu arbeiten, was für mich auch bedeutet soziale Kontakte zu pflegen, Sport zu treiben und auch gelegentlich zu entspannen, um die eigene Batterie aufzuladen. Wenn ich also nur noch mit lernen beschäftigt wäre, um durch das Medizinstudium kommen zu können, würde ich es mir noch einmal überlegen, ob ich diesen Weg wirklich gehen möchte. Für meine persönliche Entscheidungsfindung wäre daher ein grober Lernplan ganz praktisch. Wieviel und wie lange vor einer Klausur sollte man mit dem Lernen beginnen, um mit einer ganz soliden Note zu bestehen. Mir ist bewusst, dass sich das je nach Fach für jede Person anders verhält, trotzdem würde ich mich über einen groben Einblick sehr freuen.

LG

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Kann man behaupten, dass die ersten Semester im Studium die anspruchsvollsten sind?

Hallo,

ich habe mir nach meiner ersten Prüfungsphase die Frage gestellt, ob die ersten ~3 Semester die anspruchsvollsten sind.

Unser Fachbereich (ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Uni) hat uns gesagt, dass die ersten 2/3 Semester anspruchsvoller sind als die Semester, die danach kommen.

Natürlich kann man das so nicht ganz pauschal sagen, aber uns wurde gesagt, dass das Grundlagenstudium "schwieriger" und abstrakter sei als die Inhalte der Semester danach.

Zugegeben habe ich mich dieses Semester auch ziemlich verschätzt. BWL und das erste fachbezogene Modul habe ich mit 1,0 und 2,0 abgeschlossen - was für meinen Lernaufwand(5 Tage pro Prüfung) sicherlich in Ordnung ist.

Allerdings habe ich in Mathe für Elektrotechnik und Informatik(auch in der Klausur nur Beweise) und Programmierung ziemlich auf den Sack bekommen (3,5/3,7). Ich bin zwar wirklich froh, dass ich die beiden bestanden habe - aber da ist noch viel Potential nach oben. Auch für die Klausuren habe ich viel zu spät angefangen zu lernen(Klausuren lagen alle recht nah beieinander)...
Mathe war allerdings noch nie meine Stärke... zum Glück muss ich nur 12 LP in Mathe ablegen (9 habe ich jetzt schon).

Kann man nun also sagen, dass die ersten Semester schwieriger sind oder fallen in den ersten Semestern immer nur mehr Leute durch, weil sie sich überschätzen oder nicht richtig vorbereitet sind?

Danke im Voraus!

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