Kindergarten – die besten Beiträge

Mein Vater benimmt sie wie ein kleines Kind!

Helft mir!!!

Mein Vater ist wie ein kleines Kind! Er isst mit offenem Mund, schmatzt also MEEEEEEEEGA laut! Das ist so ekelig! Wir sprechen ihn immer schon darauf an, ob er nicht mit geschlossenem Mund essen könnte. Dann sagt er immer: "Doch kann ich", und macht einfach weiter mit dem Schmatzen! Zudem läuft seine Nase ständig und er wischt sie sich nie selber ab. Meistens halte ich ihm dann ein Zewa hin und damit wischt er sich dann die Hände ab. Ich muss ihm dann immer sagen das das Tuch für die Nase ist und er grinst dann und schnaubt kurz aus. Zur Info: Mein Vater ist 49, wird im August 50! Zudem furzt und rülpst er wo er geht und steht! Dann sage ich immer: Hast du keine Schließmuskeln?" oder "Hast du deine Schließmuskeln nicht unter Kontrolle?" und er lacht dann nur wie ein Kind.

Zudem spricht er immer wie ein Kind immer zu mir wenn ich mal irgendwas mache (zum beispiel wenn ich esse) :,, Dudi dudi! Ja, schmeckt das essen lecker? Jaa feiiiiiin! Ganz feiiiin!" Als wäre ich ein Hund oder so! Mich regt das Tierisch auf, er macht das sogar wenn ich Freunde dabei habe! Das ist so peinlich! Was kann ich tun? Ich bzw. meine Familie und ich sprechen schon immer drauf an, ob er keine Manieren hätte und wer ihn wohl erzogen hätte. Und seine Mutter (also meine Oma) kann sich das auch nicht erklären. Meine Tanten und Onkel (die Geschwister von meinem Vater) sind alle "normal" haben gut ausgeprägte Manieren.

Helft mir bitte! Ist das irgend so eine Phase oder so?!

Familie, Vater, Kindergarten, peinlich

Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

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