Kinder und Erziehung – die besten Beiträge

Unsicherer Hund bellt an der Leine?

Hallo mein Hund bellt andere Hund aus Unsicherheit an. Sie hatte vor einigen Monaten eine schlechte Zeit in der man sie getreten und „zurechtweisen“ wollte (da waren überall Hunde dabei, ich denke sie assoziiert diese mit dem Schmerz). Nun ja, jetzt ist es passiert und sie reagiert sehr gestresst auf fremde Hunde. Sie läuft super an der Leine, versucht jedoch ab und zu wieder nach vorne zu gehen (aber ohne Zug) und ich schicke sie dann wieder hinter mich. Sie hört auch gut und  ihre Impulse kann ich sehr gut kontrollieren. 
Wenn sie jedoch einen anderen Hund sieht, kriegt sie direkt eine Bürste und fängt an extrem zu hecheln, manchmal jammert sie oder grummelt, oder bellt, was in den seltensten Fällen vorkommt.  Am Anfang habe ich immer mit Blickkontakt gearbeitet und ihr dann ein Leckerli gegeben sobald sie mich angeschaut hat, nachdem sie „das Böse“ angesehen hat. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich mit dem Leckerli ihr Verhalten bestärke, da sie währenddessen immer eine Bürste noch hat... Ich fange jetzt an bei manchen Hunden ihr kein Leckerli mehr zu geben (zb die hinterm Zaun sind) sondern nehme sie an meine Seite und gehe weiter und lobe sie ruhig. Ich hab auch mal Leckerlis auf dem Boden verteilt, sodass sie „Beschwichtigte“ als ein anderer vorbei kam. Wir sind auf jeden Fall schon auf dem besten Wege. Ihr unsichere Verhalten tritt noch verstärkter auf, wenn ein anderer Hund dabei ist, sie hört da zwar noch auf mich, aber ist dann noch viel unruhiger. Ich gehe da wie oben beschrieben vor, sie ist in solchen Situationen immer mehr Erregt als sonst und dann gehe ich manchmal einfach auf die andere Strassenseite, was dann soweit klappt, sie brauch aber viel mehr Zeit runterzukommen als alleine. Würden da evtl. Bachblüten helfen?
Ich biete ihr viel Ruhe, auch genügend Auslauf, Suchspiele, die sie sehr gut erledigt :) und bringe ihr einige schöne Tricks bei. 
Hat jemand einen Vorschlag, wie ich solche Begegnungen für sie erträglicher gestalten kann? Es ist für sie ja echt mega anstrengend und ich wünsche ihr so gerne einen angenehmen Spaziergang.

Tiere, Hund, Stress, Gassi, Kinder und Erziehung, Leckerli, Positiv, ruhig, Unsicherheit, beschützen

Hilfe brauche dringend hilfe, Jungendamt?

Ich fang mal an so wie alles angefangen hat.. Ich bin fast 16 jahre alt, und habe bis letztes Jahr Juli noch bei meiner Mutter gewohnt, wir hatten damals schon sehr viel streit, worauf das Jungendamt meinte ich sollte in eine Wohngruppe.. Bis ich erfahren habe das ich schwanger bin, dann wollte das Jugendamt das ich in eine Mutter-Kind-gruppe ziehen soll. Da meine Mutter mein Sorgerecht hat, kann sie entscheiden, und ich zog dann in eine Mutter- Kind-Gruppe. Damals war ich im 5 Monat schwanger, die gruppe hatte mich früher aufgenommen, als geplant war, eigentlich sollte ich im Oktober einziehen, kamm aber schon im Juli hier hin, bis heute ist es die schlimmste Zeit hier für mich. Jetzt kommen wir zum wirklichen Thema, warum ich das hier schreib.. Jetzt seit fast 3 Wochen ist meine Tochter auf der Welt, und alles wird hier immer schlimmer.. Ich bin jeden Tag am weinen, komme hier in der Gruppe einfach nicht klar, die Regeln werden immer schlimmer, wahren sie vorher auch schon aber jetzt immer schlimmer. Ich zähle mal paar Beispiele auf: Mein Mann darf hier 2 mal im Monat nur schlafen, Besuchszeiten er sieht seine Tochter vielleicht nur 4 Stunden am Tag, die Betreuer kommen einfach so mit Schlüssel im Zimmer rein, verbieten einen manchmal raus zu gehen mit denn Kind, wegen Bakterien, oder im Regen, ich darf vielleicht 4 Stunden raus, und das auch nicht jeden Tag, wenn die kleine mal schreit, kommen die sofort zum kontrollieren, sie sagen, sie müssen denn Schrei nach gehen. Ein Kind schreit mal, und ein Kind brauch auch mal Luft, und muss sein Vater sehen.. Ich verstehe das alles nicht, ich fühle mich hier nicht wohl. Ich war schon immer ein Familienmensch und fühle mich hier einfach allein. Ich habe mit denn Jungendamt versucht zu sprechen die mich hier rein gebracht haben, und für die kleine zuständig ist. Ich habe ihr das alles erzählt und sie meinte nur, das, das so ist und das hier die Regeln sind, und wenn ich sage ich komme überhaupt nicht mehr klar hier, das sie dann die kleine in eine Pflegefamilie geben. Ich weiss nicht was ich machen soll. Da mein Mann über 18 ist, ist er zum Amt gegangen wegen einer Wohung er ist gut dran, hat schon eine für uns gefunden, möchte die noch schön einrichten, das ich dann zu ihm ziehen kann, meine Mutter würde dafür unterschreiben, mit ihr ist der Kontakt in denn 5 Monaten wieder sehr gut geworden. Ich habe das, der Jugendamt frau vorgeschlagen und sie meinte sie könne das jetzt noch nicht erlauben, in 6 Monaten bis einen Jahr erst, und selbst dann nur wenn ich hier in der Gruppe klar komme. Zur meiner Mutter versucht zu ziehen wieder hab ich auch probiert aber sie meinte dadurch das wir früher immer gestritten haben, würde sie das auch nicht erlauben. Denn Vormund für die kleine hat leider gottes das Jugendamt, mein Mann versucht aber die hälfte zu beantragen als, ganz geht leider nicht meinten die. Irgendwas muss man doch machen können, ich kann einfach nicht mehr. Und schaffen werd ich das hier nicht..

Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mutter-Kind-Heim

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