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In welchen Abständen Katze bei Spulwürmer entwurmen?

Tierärzte sowie das Internet treffen unterschiedliche Aussagen.

ChatGPT nach dem Reifungszyklus eines Spulwurmes in der Katze befragt, gibt folgende Auskunft:

"Die Eiablage des Spulwurms (Toxocara cati) bei Katzen hängt vom Entwicklungszyklus des Parasiten ab. Hier eine Übersicht des Zyklus und der relevanten Zeitspannen:

  1. Aufnahme der Eier: Die Katze infiziert sich durch die Aufnahme von Spulwurmeiern (z. B. über kontaminierte Erde, Nahrung oder durch Beutetiere).
  2. Larvenwanderung: Nach der Aufnahme schlüpfen die Larven im Darm der Katze. Sie durchlaufen eine Wanderung durch den Körper (Leber, Lunge) und kehren dann in den Darm zurück.
  3. Reife der Würmer: Im Darm entwickeln sich die Larven zu adulten Würmern, die geschlechtsreif werden. Dies dauert etwa 3–4 Wochen.
  4. Eiablage: Die geschlechtsreifen Würmer beginnen mit der Eiablage im Dünndarm. Diese Eier werden mit dem Kot der Katze ausgeschieden.

Die Zeit vom Infektionszeitpunkt bis zur Ausscheidung von Eiern (präpatente Periode) beträgt etwa 21–35 Tage. Nach der Ausscheidung sind die Eier erst nach etwa 2–4 Wochen in der Umgebung infektiös, da sie diese Zeit benötigen, um larvenreif zu werden."

alles 2-4 Wochen 80%
alle 10-15 Tage 20%
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Katze bei Minusgraden im Winter nachts draußen lassen?

Liebe Community!

Ich könnte einen Ratschlag gebrauchen.

Ich lebe seit drei Jahren in meiner jetzigen Wohnung und meine direkte Nachbarin war eine ältere Dame mit zwei Katzen (Katze 10 & Kater 12 Jahre, beide Freigänger). Wir hatten von Beginn an ein sehr gutes Verhältnis und mir sind auch die Katzen schnell ans Herz gewachsen.

Leider ist meine Nachbarin vor 6 Monaten verstorben. In Abstimmung mit ihrer Tochter habe ich beide Katzen übernommen, damit sie ihr gewohntes Revier nicht verlieren und weil wir mittlerweile sehr dicke miteinander sind.

Sie haben sich beide dran gewöhnt, dass ihr Daheim einfach eine Tür weiter ist und sie verhalten sich charakterlich gleich wie bereits zuvor bei meiner Nachbarin. Der Kater ist ziemlich gemütlich, vertraut jedem Menschen, geht tagsüber gern raus und kommt abends von selbst rein. Die Katze hingegen war schon ihr Leben lang sehr eigenwillig, mag zwar vertraute Menschen, möchte aber häufig gerne ihre Ruhe haben und will grundsätzlich immer draußen sein - das war bereits bei meiner Nachbarin so.

Was im Sommer weniger das Problem war, wird nun zunehmend eines im Winter. Bereits seit Ende September versuche ich, die Katze abends reinzuholen. Ich lasse ihr immer bis 21 Uhr, gehe sie dann suchen, danach wird drinnen noch jeden (!) Abend ausgiebig gespielt und dann gehe ich meist gegen Mitternacht schlafen. Nun das Problem - sie steht wirklich bis 3-4 Uhr früh an der Haustür und miaut ohne Ende. Und das jede Nacht. Wenn ich sie rauslasse (hab keinen Balkon, kein Stiegenhaus, es geht direkt ins Freie), wirkt sie sehr zufrieden - ob bei Regen, Wind oder Schnee.

Mir lässt es allerdings keine Ruhe und ich mache mir Sorgen, zumal die Minusgrade auch noch mehr werden und sie nicht mehr die Jüngste ist. Von meiner verstorbenen Nachbarin weiß ich, dass das nächtliche Miauen schon immer da war, nur hat sie es im Schlaf nicht gehört/in allen anderen Jahreszeiten war die Katze eben einfach draußen.

Was meint ihr, könnte ich tun? Soll ich ihr eine Decke rauslegen? Oder eine Art Katzenhaus in die Fahrradgarage stellen? Oder mach ich mir zu viele Sorgen?

Danke euch!

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