Kater – die besten Beiträge

Wie kann ich meinem Kater helfen?

Ich sag mal direkt wie es ist, mein Kater (4 Jahre) ist ein Streuner, hat Flöhe und jedesmal kommt er mit neuen Wunden nachhause durch kämpfe mit anderen Streunern, eine Kratzwunden, gerissene Haut, und ein Daumen der stark verunstaltet wurde. Ich möchte ihn gerne helfen, oder etwas tun damit jemand ihn helfen kann, dafür erkläre ich mal, welche Ressourcen ich habe. Ich wohne bei meinen Eltern, bin in der 11ten Klasse und hab einen Nebenjob in dem ich nicht genügend verdiene. Ich sag mal so, meine Eltern brauchen ihr Geld, um meine Geschwister und das Haus zu finanzieren und Ihre Verantwortung für unseren Kater ist ihnen schon lange entgangen.

Ich gehe Morgen zum Tierarzt und versuche ihn erstmal für seine Wunden behandeln zu lassen, mit mein Geld, das ich zu Verfügung habe. Ich hab auch noch Flohmittel zuhause, und könnte ihn erstmal über eine Weile in einem Raum zum Entflohen behalten. Das wäre meine Idee. Er ist ein vollkommener Streuner und kommt immer nur für das Essen vorbei und ein bisschen Streicheln, sonst schläft er draußen.

Mein Haus besteht aus 2 Etagen, oben wohne ich mit meiner Familie und im Erdgeschoss ist so eine kleine Halle (mit Räumen) in der die Flöhe ausgebreitet sind und draußen natürlich.

Ich versuche mit der Situation umzugehen, den er ist mir sehr wichtig, mit den Hilfen die ihr mir hoffentlich geben könnt, aber wenn ihr denkt jemand anderes kann sich gut um ihn kümmern, würde ich das akzeptieren.

Ps. Nur ernst gemeinte Ideen und Vorschläge helfen meinem Kater, die sagen können was ich tun kann. Ich besitze auch nicht so viel Geld weil ich erst seit kurzem Arbeite, bitte seit realistisch was ich mir leisten kann und mit meinem Ressourcen machen kann…

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Wir mussten unseren geliebten Kater Barney vorgestern einschläfern lassen. Haben wir alles richtig gemacht?

Am Freitag, den 24.5.24, mussten wir unseren geliebten Kater Barney über die Regenbogenbrücke begleiten.

Er hatte leider ein unheilbarer Lymphom, welches die rechte Niere vollkommen übersät hat, und dann bereits auf die linke Niere, bis hin zum Darm rübergewandert ist.

Innerhalb von nur 2 Monaten seit Bekanntwerden der Diagnose unheilbar, hat er stark an Gewicht verloren, trotz sehr gutem Appetit, dann fing er an mit dem rechten Bein an zu hinken, das war dann plötzlich zwischenzeitlich wieder weg und er hat dann auch sogar wieder spielen wollen mit dem Laserpointer und griff sogar seine Lebensgefährtin Sammy an (er war schon immer ein kleiner süßer Raufbold) und dann auf einmal nach ca. einer Woche lahmte er richtig mit dem rechten Bein ,und dann auch mit dem linken.

Ich ging dann nochmal zur Tierärztin um mir Rat einzuholen und sie riet mir indirekt mich auf den Abschied vorzubereiten, das war so als ob ein Baumstamm mich erschlagen hätte vom Gefühl her, ich wusste zwar das er nicht mehr allzu lang hat aber nicht das es sozusagen schon in ein paar Tagen ist!

Denn im Vorfeld haben wir auch eine Katzenonkologin zu Rate gezogen, welche uns nach einer erneuten Ultraschalluntersuchung gesagt hat das es zwar eine Möglichkeit für Chemotherapie gibt, aber auf vollständige Heilung nicht!

Er war 12 Jahre alt und würde im Juli 14 werden und zuerst müsste die eine Niere entfernt werden um im Anschluss die Chemo zu machen, und das alles um maximal bei guten Erfolg der Chemo evtl. ihm noch 9 Monate an Leben zu ermöglichen?

Denn laut der Onkologin sowie behandelnden Tierärztin ist es nicht garantiert gewesen das er die OP und die darauffolgende Chemo übersteht, geschweige denn das die Chemo überhaupt anschlägt.

Das war sehr schwer für mich ,mich dagegen zu entscheiden, meine Frau stand mir bei allem zur Seite, aber ich wollte nicht egoistisch sein und es ihm so schmerzfrei wie möglich gestalten.

Deshalb habe ich mich noch auf ein paar schöne Tage//Monate mit ihm unter täglicher Cortison Medikation eingestellt.

Und dann kam der Moment wo ich gemerkt habe das es jetzt wohl zuende ging mit ihm, er fing an mit den Beinen wir Charlie Chaplin zu laufen,ist ständig von einer Katzentoilette (Badezimmer) zur anderen (Arbeitszimmer /whz) zu schlendern weil er Probleme mit dem Pipi machen hatte. Dann konnte er kaum noch laufen,seine Beine verhedderten sich ständig so als ob er betrunken wäre und er musste sich nach ca zwei Schritten auf den Boden legen um sich auszuruhen. Er hat es irgendwie noch hoch auf seinen Ausguck/Schlafplatz geschafft, dabei hat er sich eingepinkelt weil er soviel Kraft beim hochziehen benötigte. Er ist in seinen eigenen Kot im Katzenklo gefallen.

Und das war dann der Moment wo ich die Reißleine ziehen musste! Ich rief die Tierärztin an und berichtete ihr darüber. Sie sagte das sie nicht glaubte dass das noch lebenswert ist.

Traurig aber wahr,ich musste ihm den Futternapf dann immer oben auf das Regal oder vor ihn legen,auch den Gang zum Trinkbrunnen schaffte er nicht mehr und ich legte ihm dann eine Schüssel mit Wasser vor ihn.

Es war dennoch der Lebenswille in ihm zu sehen,er kletterte wie weiter oben erwähnt,schleppte sich abends auf die Couch um mit mir zu kuscheln und hatte guten und gesunden Appetit. Nur war er durch den Krebs so eingeschränkt in seiner Bewegung das er maximal noch eine Bewegungsfreiheit in Form von einem Dreieck hatte,den Ausguck auf dem Regal,die Katzentoilette und Couch hatte.

Es ist extrem hart für mich,meine Frau und ich haben ihn in den Tod begleitet, und er hat auch kurz davor in dem Behandlungsraum noch gefressen und Leckerlis bekommen, und kurz darauf lag tot und regungslos in meinen Händen auf meinem Schoß.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll,unsere Katze Sammy sucht ihn seit gestern überall und mauzt schon um 4/5 Uhr morgens,weil sie wahrscheinlich genauso wie ich trauert. Obwohl wir seinen toten Körper zur Verabschiedung nochmal mit nachhaus genommen haben,aber wir haben das Gefühl dass sie das in diesem Moment noch nicht so verstanden hat,denn sie konnte ihn nicht so wirklich leiden weil er sie immer vermöbelt hat.

Letztendlich haben wir ihn dann um 11:30 dem Tierkrematorium übergeben wo er dann eingeäschert wird und in einer Urne aufbewahrt wird die dann in ca 2-3 Wochen bei uns Zuhause einen schönen Ort bekommt.

Bis jetzt weine ich unentwegt,weil ich es kaum fassen kann,alles erinnert an ihn, Schuldgefühle kommen auf,Wut und Hass bildet sich in mir. Und ich hab in den letzten 4 Jahren 2 meiner besten Freunde verloren ,die gerade mal mit 42 Jahren verstorben sind, einmal auch wegen dem Scheiss Krebs und Herzinfarkt,dann starb meine Tante und noch keine Mutter.

Aber nichts hat mich so sehr berührt undir ins Herz gestochen wie der Tod von unserem kleinen,süßen Barney Pandabär 😓😢🖤.

Sorry für diesen Roman aber ich kann mich als Mediengestalter und Künstler mit schreiben und Visualisierung besser ausdrücken🙏.

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katzen vertragen sich gar nicht mehr, nichts hilft?

Moin, war vor ca 3-4 Wochen mit meinem Kater1 beim Tierarzt. Danach war auch alles gut, nur Kater2 war etwas verwirrt wegen dem Geruch von Kater1, was sich aber nach ein paar Stunden wieder zum normalen Ursprung gelegt hat.

( Falls das wichtig ist Kater 1 ist 4 Jahre und Katze 2 ist 3 Jahre alt und wir haben beide jeweils als Kitten bekommen. Kater 1 ist ein Ragdoll - Main Coon Kater, Kater 2 ist Bombay - EKH Kater )

Jetzt ist es aber so, das die zwei sich gar nicht mehr verstehen und einen richtigen Hass-Angst Mix voreinander entwickelt haben. Kater 2 kann sich nichtmal mehr im selben Raum wie Kater 1 aufhalten, ohne das Kater 1 ihn angreift und beißen/schlagen etc will. Man muss dazu sagen dass sie unkastriert sind, was wir aber nächsten Monat machen lassen (Termin steht schon). Wir haben nur Angst, dass es nichts bringt und sich deren Verhalten nicht ändert. Es gibt zwar tägliche, von den Katzen selbstständige, Annäherungsversuche, die dann aber immer in einem Kampf enden, wo man richtig dazwischen gehen muss.

Jetzt zur detaillierten Frage: Was kann ich tun? Hat das was mit dem TA-Besuch zu tun? Räumliche Trennung? (Hat unser TA gesagt, dass wir es NICHT machen sollen) Getrennt Füttern?

Sie haben aber genug Freiraum für ihre Privatsphäre, wir haben 2 Kratzbäume mit Höhlen, 1 Katztrommel mit Höhlen, Katze 2 liegt immer bei uns ganz oben aufm "Deckel" vom Wohnzimmerschrank, aber Kater 1 hat ihm den Platz jetzt abgenommen. Und sonst dürfen sie bei uns in die Schlafzimmer, Bad Couches etc. Und wir haben große Wohn-Räume in einer 100m² Wohnung. Also am Platz liegt es denke ich nicht.

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Katze miaut vor tür?

Hallo zusammen,

Mein Kater Niro 3 Jahre miaut am Abend immer vor der Schlafzimmertür wenn ich ins Bett gehe. Es ist denn ganzen Tag kein Problem wenn ich in meinem Zimmer bin und er in der Wohnstube oder in sonst einem Raum. Er macht dies erst am Abend wenn ich Schlafen gehen will, er miaut auch nur cirka 5-10 Minuten und dann ist er ruhig und geht vermutlich auf denn katzenbaum oder auf das Schaffell auf dem Sofa schlafen . Er darf in mein Zimmer solang ich wach bin, danach muss er aber raus da ich nicht mit offener Zimmertür schlafen kann. Worand kann das liegen? Was kann man dagegen tun?

Was für das ganze vielleicht noch wichtig ist zu wissen

Er ist Kastriert

Er darf nach draussen von 7 Uhr morgens bis eigentlich 8 Uhr Abends ausert wenn die Balkontür offen ist dann auch länger.

Er hat draussen zwei Katzen Freunde also die Nachbars Katzen und sie verstehen sich supper.

Er war zuerst in sehr schlechter Haltung. Wurde dann da raus geholt und aufgepäpelt. Dann kam er zu uns vor cirka 4 oder 5 Monaten.

Er ist wenn er drinn ist eher ein Einzelgänger also er hat in der Wohnung nicht gern andere Katzen ( hat man am zweiten Ort gemerkt dort hat er sich nur versteckt und wollte noch nach vorne kommen. Auch der Tierarzt hat gesagt das ist eine Katze die in der Wohnung keine andere Katze braucht.

Er ist sehr Menschen bezogen wenn er den Menschen kennt und ihm vertraut, wenn nicht hat er Angst so wie vor allem was neue Geräusche macht und undbekannt ist.

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