Katastrophe – die besten Beiträge

Menschen scheren sich einen Dreck um andere?Unsere Generation ist katastrophal?

"I don't care."

"Mind your own business."

In den knapp 19 Jahren meines Lebens ist mir aufgefallen, dass sich der Großteil der jüngeren Menschen, sich einen Dreck um andere Leute schert. Der jetzigen Generation ist so gut wie alles egal. Nur die älteren (über 30 Jährigen) interessieren sich noch für unsere Rentner, für die Politik, für die Welt, für unsere Mitmenschen. Sie sorgen sich um den Klimawandel, sie helfen in der Tafel, sie machen Überstunden, sie tragen alle Last auf sich. Und wenn ich meine (alte) Klasse oder meine Kommilitonen in der Uni sehe, dann sehe ich keine gute Zukunft für Deutschland. Weitere Kleinigkeiten, die unsere Gesellschaft widerspiegeln:

  • rücksichtsloses Auto fahren (z.B. mit Handy am Steuer)
  • verantwortungsloses Verhalten ((Shisha) Rauchen, Alkohol trinken, Sex mit 14 etc.)
  • Menschen die über andere lästern, nur um ihr Ego zu pushen
  • andere Menschen ausnutzen, wenn es um Geld geht (auf der Arbeit etc.)

Wir sind alle so egozentrische Wesen und heutzutage man kann keine Unterhaltungen mehr führen, wo man sich denken kann: "Oh der andere interessiert sich wenigstens ein wenig für das, was ich ihm erzählen will." Man siehts auch im Fernsehen, z.B. in TV - Duells (z.B. Alice Weidel und Katja Kipping, oder Trump und Hillary Clinton). Die reden einfach aneinander vorbei - wie als würde man mit einer Wand reden. Kurz gesagt: Die Leute interessieren sich fast ausschließlich dafür, was nur sie selbst betrifft & nicht andere.

So ging es mir auch in meiner letzten Beziehung & so geht es mir zurzeit auch, wenn ich mit jemandem rede.

Wem geht es ähnlich?

Menschen, Politik, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Katastrophe

Katastrophale Reitstunde

Heute hatte ich eine katastophale Reitstunde. Zur Vorgeschichte: Ich wurde gefragt, ob ich eines der beiden neuen Schulpferde in einer Reitstunde reiten kann, da man fortgeschrittene Reiter dafür bräuchte. Sie werden getestet, um zu schauen, ob sie sich für den Schulbetrieb eignen. Ich habe eingewilligt, aber mich auch schon gefragt, warum sie mich fragen, da es in der Stunde viel bessere und erfahrenere Reiter gab. So jetzt zur Reitstunde: Zuerst ritt ich das erste "Probepferd" (ein ehemaliges Rennpferd) Er war ziemlich nervös und riss ständig den Kopf hoch, dann fing er einfach an zu traben und ich bekam ihn gar nicht mehr richtig durchpariert. Das hat mich schon ziemlich verunsichert und ich habe mich ziemlich verkrampft weil ich ja keine Erfahrung mit solchen schwierigen Pferden habe. Dann sollte ich mit meiner Freundin tauschen, die das andere Probepferd ritt und da dieses viel ruhiger war. Am Anfang war es auch ok doch sie spürte meine Verunsicherung und fing ständig an zu traben oder zu galoppieren und ich bekam sie kaum durchpariert. Am Ende ging sie auch noch durch. Dann musste ich auf ein anderes Schulpferd wechseln, ich war dann total aufgelöst und kam mit diesem auch einfach nicht mehr klar, obwohl ich früher schonmal mit ihm klarkam. Letztendlich musste ich wieder das Pferd wechseln und zum Glück auf das was ich immer reite und auch klarkam. Es war für mich einfach nur peinlich und frustrierend. Die anderen kamen mit den Pferden auch viel besser klar und unter ihnen waren sie auch viel ruihger. Das macht mich einfach nur total fertig und ich bin so deprimiert. Was sagt ihr dazu? Macht es überhaupt einen Sinn weiterzumachen?

Pferd, Reiten, Katastrophe, Reitstunde

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