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Also ich bin jetzt in der 10 Klasse (Abschlussjahr) und bin mir noch nicht sicher was ich machen will habe mir gedacht vielleicht fachinformatiker Ausbildung und dann ein unternehmen gründen.Hat jemand erfahrung mit der Ausbildung und kann diese empfehlen.

Hallo guten Tag , ich habe eine Ausbildung dieses Jahr ang angefangen und von der wurde ich gekündigt ich habe überlegt was ich weitermachen will habe dann gelesen das eine Umschulung auch möglich ist , jetzt frage ich mich lohnt sich das ? Den Bereich in den ich will weis ich zwar noch nicht aber grundsätzlich ist eine Umschulung genauso wie viel wert wie eine Ausbildung?

Will Teilzeit gehen, weil die Zeit, die man hat, bei Vollzeit mir zu wenig ist, also Freizeit. Denkt ihr, es gibt Berufe, wo man auch ohne Ausbildung irgendwie 2,2k Netto verdienen kann? Bin momentan in der Probezeit meiner Ausbildung, aber ich will nicht in Vollzeit arbeiten.

Also brauche ich unbedingt eine Ausbildung, um recht okays Gehalt zu verdienen?

Kommt vielleicht so rüber, als ob ich einfach keine Lust hätte, aber darum geht es nicht und ich hab natürlich mich viel damit beschäftigt, aber das Resultat bleibt das selbe.

Hi ich Freue mich auf ein Feedback. Und ich weiß es ist sehr spät mit dem anschreiben.

Also.... ich bin mir jetzt unsicher. Ich absolviere ein 2 Jähriges Reha-Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, wo ich 1 Jahr lang im Büro bin. Es hat mir sehr sehr gut gefallen, jetzt bin ich zurzeit im Verkauf, wo ich erst ein Praktikum machen muss im Verkauf Bereich damit ich wieder wechseln kann. Ich frage mich aber, ob ich wechseln soll.

Jeder sagt, dass ich eher im Verkauf geeignet bin als im Büro. Das sagt mein Ausbilder, Case-Managerin, meine Lehrerin usw. Alle sagen das. Man sagt zu mir, dass ich gut dahin passe, da ich sehr kommunikativ bin und gut reden kann. Ich kann gut mit Menschen umgehen.

Jetzt überlege ich mir, ob ich im Verkauf bleiben soll und dort im März meine Ausbildung starten soll oder im Büro. Ich habe bis März Zeit.

Meine größte schwäche ist Mathematik. Mathematik ist katastrophal bei mir. Ich kann nicht mal das kleine Einmaleins auswendig. Nur Fachpraktika steht bei mir zu Auswahl. Fachpraktika bedeutet. weniger Theorie, mehr Zeit in der Prüfung. Vollausbildung schaff ich glaub nicht.

In welchen Berufen hat man da in der Arbeitsleben mehr Chancen? Was ist besser?

Hallo,

mit ist bewusst, das ich vor einigen Tagen eine Frage zum gleichen Thema gestellt hatte. Nur jetzt möchte ich speziefischer gerne wissen. Ob die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik überhaupt sinn macht. Da viele in Foren meinen die Ausbildung wäre für die Tonne und genau so viel Wert wie überhaupt keine Ausbildung. Stimmt das wirklich? Da man die Arbeit auch ohne Ausbildung ausüben kann.

Ich bin momentan im 1.Lehrjahr meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration hat vor knapp 2 Monaten angefangen, meine Schule bietet eine Verkürzer Klasse an, worin die Inhalte innerhalb von 12 Monaten zusammengefasst werden. Es fallen Deutsch und Religion weg. Die Vorrausetzungen beinhalten das man ein Abitur hat, ich habe aber bereits 1 Jahr im selben Betrieb gearbeitet und habe somit genug Fachwissen. Meine Frage ist kann ich bei der IHK einen Sonderantrag einreichen da ich kein Abitur habe um trotzdem in die Verkürzte Klasse zu kommen? Mir wurde gesagt (bisher nur von der Schule) das ich das nicht dürfe da Deutsch und Religion wegfallen und diese Verpflichtet seien, aber wenn ich ein Deutschzertifikat vorlegen kann sehe ich das Problem nicht. (PS. ich will nicht um 6 Monate verkürzen da man nur früher zur Prüfung zugelassen wird, ich habe keine Beruf davor erlernt und besitze 'nur' eine Mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,4 falls das hilfreich ist) Ich werde es definitiv mit meinem Chef bei der IHK probieren aber hat jemand Tipps oder kennt sich rechtlich aus ob das nicht vielleicht Gesetzlich geregelt ist. Ich weiß das die IHK Sonderanträge für bestimmte Themen zulässt wie zum Beispiel Ausbildung im Familien Betrieb (Was bei mir der Fall war/ist) aber bezüglich zur Verkürzung habe ich keine Sonderfälle gesehen

Hat der Beruf gute Zulunftsaussichten?

Was machst Du in der Situation?

Hast über die letzten 15 Jahren Kontakte sehr viele Kontakte im Ausland, also einige hundert und manche haben sogar denselben Vornamen, den es öfters gibt. Es kommt ein Anruf, er nennt Dich beim Namen, seinen sagt er nicht, auch nicht von welchem Unternehmen er anruft. Du kennst die Simme sofort, kannst sie aber dummerweise keinem Unternehmen mehr zuordnen. Oder wenn Du Glück hast meldet er sich mit Vornamen und trotzem kannst Du ihn nicht zuordnen, weil es den Namen öfters gibt in verschiendenen Unternehmen.

Das ist mir öfters in der Woche passiert und vor allem dann wenn ich 2 oder 3 Wochen in Urlaub war und einiges wieder vergessen habe. Obwohl man die Stimme schon seit Jahren kennt fällt einem das Unternehmen dazu einfach nicht mehr ein, einfach wie ausgelöscht. Ist voll blöde, aber was macht man in so einer Situation? Der Kunde muß ja sonst was denken, wenn er mit Dir schon Jahre lang telefoniert, wenn Du ihn fragen mußt wer er denn eigendlich ist. Aber bei über 300 Kontakten die ich hatte war das damals echt ein Problem für mich. Vor allem dann wenn Du Geschäfte abgeschlossen hast und nicht weißt mit wem... alle Telefonate werden aber aufgezeichnet

Hallo an alle,

Ich habe eine Frage, auf die ich wirklich keine Antwort gefunden habe.

Ich bin 30 Jahre alt und auf der Suche nach einer Ausbildung.

Ich habe mich bei über 30 Unternehmen beworben, aber entweder keine Antwort oder Absagen erhalten.

Ich bin seit 7 Jahren in Deutschland und habe vor einem Jahr meinen Schulabschluss mit sehr guten Leistungen abgeschlossen.

Ich spreche gut Deutsch und erfülle alle Voraussetzungen, die man für eine Ausbildung braucht. Trotzdem habe ich keine Chance bekommen.

Jetzt möchte ich meine Frage hier stellen:

Woran liegt das? Liegt es daran, dass ich älter bin oder wegen meiner Nationalität?

Und was kann man mit einem Master in Chemie alles machen? Ich habe über die Berufsbilder von studierten Chemikern leider nicht so den Überblick.

Ach und ich habe 2 Semester Jura und 4 Semester BWL studiert. Wird im naturwissenschaftlichen Sektor auch so viel Wert auf den Lebenslauf gelegt? Hab da etwas Sorge, dass mir das noch um die Ohren fliegt, selbst wenn ich in Chemie nen guten Abschluss habe.

Danke schonmal für Antworten. :)

Servus Leute,

Und zwar lerne ich derzeit das Steuerrecht in einer dualen Ausbildung im Finanzamt.

Da die Ausbildung mit einem 3-Monats-Abschnitt beginnt, der in der Finanzschule abgehalten wird, lerne ich die grundlegenden Grundlagen für den Einstieg für das Arbeiten im Finanzamt.

Da die Ausbildung zum Finanzwirt jedoch einer der schwierigsten Ausbildungen in Deutschland ist, ist es unmöglich, ohne lernen diese zu bestehen.

Mir liegt das Steuerrecht aufjedenfall, allerdings muss man nach dem Unterricht dennoch lernen.

Diese Erkenntnis habe ich bereits wahrnehmen können.

Da scheitert es jedoch bei mir.

Es ist mir einfach nicht möglich, Motivation für's Lernen zu finden, weshalb ich immer häufiger Wissenslücken aufweisen kann.

Ich finden auch zu dem derzeit keinen Willen, zu arbeiten, obwohl ich keinesfalls in irgendeiner Hinsicht, abhängig vom Staat sein möchte.

Ich habe bis dato jeden Lebensabschnitt ohne lernen bewältigen können, ohne dafür zu lernen.

Deshalb fehlt mir diese Erfahrung.

Habt ihr selbstständig solche Erfahrungen machen müssen?

Guten Tag,

und zwar habe ich folgendes Problem. Ich habe mich fürs kommende Jahr auf ca. 10 verschiedene Ausbildungsplätze geworden.Ich mache aktuell Abi, bin in der 13. Klasse und habe einen Schnitt von 3,0. Bei manchen Unternehmen kam einen Tag später direkt ein Online Test und bei manchen gibt es nicht mal eine Antwort. auf 1Test bekam ich ein Vorstellungsgespräch und auf 4 andere selbst nach jetzt 7 Tagen keine Antwort. Ist das eine gängige Methode wenn man im Nachhinein kein Interesse mehr hat am Interessenten für die Ausbildung? Ich fühle mich schlecht behandelt. Vor allem weil ich mir nicht vorstellen kann dass meine Ergebnisse als auch meine Bewerbung, Anschreiben usw. so schlecht waren.

MfG

Ich denke ich bin im Beruf überfordert aber derzeit weiß ich nicht was ich dagegen tun kann.

Ich arbeite als Industriekaufmann im Außendienst. Es gibt kein Zusammenhalt im Team und jeder denkt nur danach wie man den anderen gegenseitig runter machen kann, meistens ist das aber noch harmlos und geht über dummes Gerede nicht hinaus.

Das größte Problem ist das jeder aktuell das 5 fache des normalen Arbeitsbedarfs machen muss und ich andauernd krank werde. Ich bin im Monat mindestens eine Woche krank durch schwere Magen-Darm Probleme, mein Arzt hat das nicht weiter untersucht aber schätzt auf den Stress.

Dadurch häufen sich die Aufgaben noch mehr, die Vorgesetzten meiden jedes Gespräch. Ich habe bis jetzt 3 mal versucht ein Gespräch auszumachen um auf die Zustände hinzuweisen die nicht mehr zu bewältigen sind, keiner von uns schafft die Aufgaben mehr im Zeitfenster weil das mit aller Kraft menschlich nicht mehr zu schaffen ist. Sogar unter der Annahme das jeder im Team teamorientiert arbeiten würde, wäre das nicht mehr zu schaffen. Wir versuchen mittlerweile eine Aufgabenlast in einem Zeitfenster abzuarbeiten das eigentlich 5 mal so lang sein müsste.

Die Zustände untereinander machen das natürlich nicht leichter. Die Arbeitsumstände sind nicht mehr tragbar.

Der Chef rechtfertigt die 5 fache Aufgabenlast und die extremen Zustände mit einem lächerlichen Bonus von 200€. Das steht in keinem Verhältnis

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

Hallo zusammen,

Ist es möglich, dass ich ohne Qualifikation als Rettungssanitäter direkt einen Platz für Ausbildung als Notfallsanitäter bekommen?

Ich habe mich schon für ca. 60 Ausbildungsstellen beworben!

Bitte sag nicht dass ich Rettungssanitäter machen muss, das war schon mein Plan aber Ausländerbehörde erlaubt es nicht! Seltsam aber ist es leider so....

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

Für meine Ziele benötige ich ein Chemiestudium, um teure, einzelne fachspezifische Schulungen für den Umgang mit Gefahrstoffen im Unternehmen zu umgehen (diese würden mich mehr kosten, als das Studium selbst). Ich weiß, dass in der aktuellen Situation ein Bachelor in Chemie im Arbeitsmarkt eher wenig Wert hat, allerdings möchte ich das genannte Unternehmen selber gründen, weswegen ich ebenso BWL studieren möchte.

Ich weiß, dass das Chemiestudium sehr Zeitintensiv ist (allein schon wegen den Laborpraktika), habe aber nach genauer Investigation des Curriculums erkannt, dass ich durch langes und Intensiven lernen bereits einiges vom geforderten Wissen habe (auch über der Theorie hinaus). Dies und meine riesige Faszination für die Chemie lässt mich denken, dass ein Doppelstudium mit BWL machbar sein könnte, zudem ich Business Management und Economics als Leistungskurse bezogen habe.

Chemie würde ich also primär dafür studieren, um Sachkundenachweise zu haben und meinen enormen Wissensdurst zu stillen. Andererseits geht es mir nicht nur um die Sachkundenachweise, sondern auch darum, mit Prozessen und Techniken im Labor sowie Mechanik auf Quantenebene möchte ich vertraut sein. BWL lehrt mich dann weitgehen Wirtschaft, Marketing und andere wichtige Faktoren zur Unternehmensgründung.

Denkt ihr mit dieser Motivation und Vorbereitung auf das Curriculum (habe noch 1,5 Jahre zeit) ist dieses Ziel machbar? Kann man es schaffen, wenn man sowas wie Freizeit beiseite legt? Oder bin ich doch eher naiv und habe dieses Ziel zu hoch gesetzt?

Bitte nicht böse sein, liebe Freunde. Aber da ist ein Fall eines Syrers, der mich ein wenig erbost. Denn: Da ist ein Flüchtling, der internationale Erfahrungen hat, eine gute Ausbildung. Und was tut man: Man schiebt ihn ab.

https://www.diepresse.com/18954925/vfgh-legt-die-grundlage-fuer-abschiebung-nach-syrien

Wobei mich die Begründung warum man ihn abschiebt noch deutlich mehr erbost.

Erbost, weil er abgeschoben wird, weil er eine gute Ausbildung hat. Also in seinem Land keine Gefahr für ihn besteht.

So das nun in der Folge ich mich frage:

Bedeutet dies also, dass all diejenigen, die eine gute Ausbildung haben, abgeschoben werden, während dem man die behält, die eben keine Ausbildung haben?

Oder wie ist das zu verstehen?

Was meinst Du?