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Mein Kaninchen versteht sich nicht mit anderen Kaninchen. Was soll ich nun tun?

Hallo,

ich bin stolze Hasenmami von 3 kleinen Hoppels, vor kurzem waren sie noch zu viert. Sie sind alle nun 1 Jahr alt.

Das 4. Kaninchen musste ich leider abgeben, da sie sich nicht mehr mit den anderen verstanden hat und aggressiv auf die 3 losging. Nun kam es am Wochenende endlich zu einer Vermittlung in ein schönes neues Zuhause zu einem einzelnen kastrierten Rammler, der vor Kurzem seine Partnerin verlor. Zuerst wirkte alles sehr harmonisch, weshalb ich sie mit gutem Gewissen dort gelassen habe. Sie hat sich dort wohl gefühlt, sah richtig glücklich aus und hat mit dem andern Kaninchen auch direkt geschmust.

Nun habe ich aber heute eine schreckliche Nachricht von den neuen Besitzern bekommen. Sie versteht sich nun doch nicht mehr mit dem Kastraten und die Besitzer fragten, ob ich sie nicht wieder abholen könnte. Doch was dann? Wie bereits erwähnt, kann ich sie nicht zur Gruppe zurücksetzen. Das Tierheim wäre für mich eher die letzte Option, doch scheinbar die aktuell einzige. Oder gäbe es noch andere Möglichkeiten? Es kann gut sein, dass sie eine Verhaltensstörung hat, doch wie erkennt man sowas und wie hilft man ihr dann?

Ich weiß gerade echt nicht weiter. Ich möchte ja, dass es ihr gut geht und sie glücklich ist. Doch das konnte sie bei mir eher weniger und bei den neuen Besitzern wohl auch nicht. Vielleicht hat jemand ein paar hilfreiche Tipps.

Falls mein Text etwas wirr ist, entschuldige ich mich dafür. Ich bin durch die Situation selber sehr aufgewühlt.

Kaninchen, Vergesellschaftung, Kaninchenhaltung

Was tun?

Hallo,

ich habe ein dringendes Anliegen!!!Und brauche da Rat.

Mein Kaninchen (Zwergkaninchen,8jahre alt) hat einen abzess unter ihrem Kinn. Ich war gestern in der tierklinik es wurde aufgemacht und jetzt muss sie am Tag so viele Medikamente nehmen und alle 3 Stunden zugefüttert werden. Am Dienstag hat sie einen Termin für eine OP damit die Zähne gerichtet werden und sie geröntgt wird. Sie zieht sich von den anderen zurück und legt sich nur noch in ihre Ecke. Geht nicht mehr zu denen und kommt kaum noch aus ihrem versteck raus. Sie tut mir so leid, weil sie viele Medikamente bekommt und immer gefüttert werden muss. Alle 3 Stunden fütter ich sie damit sie wieder zu nimmt, teilweise will sie garnicht mehr. Ab und zu klappt es richtig gut aber ab und zu mag sie nicht.

Mein anderes Kaninchen hatte das auch nur etwas schlimmer und musste dann eingeschläfert werden, weil die so abgenommen hat und das kein sinn gemacht hätte, weil ihre Zähne von innen auch schon verstellt waren. Den Knubbel an ihr habe ich leider erst später gemerkt.

Meine Bedenken hier:

Wenn Sie eine OP bekommt wo die Zähne gerichtet werden, kann sie danach wieder frei essen oder ist sie dann immer noch auf Medikamente angewiesen?

Lohnt sich das ? , es ist nicht böse gemeint, aber sie hat schmerzen, wird mit Medikamenten und spritzen behandelt und dann übermorgen die OP. Sie tut mir so leid.

Beim anderen Kaninchen war es fast auch so und es hat sich nicht mehr gelohnt.

Natürlich will ich das es ihr besser geht!!Ich bin mir nur unsicher, ob es ihr helfen wird. Denn wo der abzess aufgemacht wurde, hieß es das es noch mehr an der zahnwurzel verknotet ist und vielleicht noch mehr dahinter liegen könnte.

Ich weiss nicht was ich tun soll?

Hat jemand schonmal solche Erfahrungen gemacht ?

Danke und LG

Kaninchen, Tiermedizin

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