Hallo allerseits,
und zwar ich mache seit kurzer Zeit MMA und in letzter Zeit mache ich auch Boxen, Kickboxen/ K1, BJJ/Grappling und Thaiboxen. Mir macht das unnormal Spaß und ich vergesse die Welt, wenn ich trainiere. Aber ich merke, dass wie glücklich ich bin und wie sehr ich ohne meine ,, engsten “ Menschen mich wohl fühle. Dieser Sport hat mich ganz verändert. Ich will nur meine Ziele erreichen und zwar 1. Stelle Schule. Ich mache alles nur für mich und fühle mich unnormal stark. Ich will keine Wettkämpfe im Kampfsport, auch wenn ich erst am Anfang bin, aber dieser Sport macht mich süchtig. Ich freue mich wie ein Kind aufs Training und mir ist egal ob meine Freunde zum Training kommen. Ich gehe trotzdem. Seitdem ich Kampfsport mache bin ich auch mehr am Lachen und mehr freundlicher mit Menschen bzw. mehr lieber mit meiner Familie
ist das bisschen zu viel Kampfsport-Liebe oder ist das normal so?